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Doepke DFS Audio 6

Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter

Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter

Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter

In meinem heutigen Bericht „Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter“ geht es um klangverbessernde Maßnahmen in unserem Installationsverteiler, umgangssprachlich auch Elektroverteiler oder Verteilerkasten genannt.

Schaltkasten
Schaltkasten

Gab es denn da noch nichts Vergleichbares?

Nein! Nicht wirklich.
Die bisherigen Bemühungen bezogen sich allesamt auf die Sicherungsautomaten. Aber ich will es mal geradeaus sagen: Sie gefallen mir alle nicht.
Zwar kann ich bestätigen, dass sie den Klang unserer hochwertigen HiFi-Anlage durchaus irgendwie „verbessern“ können, aber mir gefällt es nicht, wenn ich etwas einsetze und dann auf einmal ein dominanter Sound sich über alles legt. So als würde man alle Speisen mit Ingwer würzen.

Als Kompromiss-Lösung hatte ich mich bisher auf die gute alte Schmelzsicherung verlassen und ich weiß, dass ich mich damit in guter Gesellschaft befinde. Ich spreche fast täglich mit Enthusiasten, die den selben Weg mit dem selben Ergebnis gegangen sind.

Ende 2019 deutete sich dann ein Wechsel an.

In einem Hotel in Leipzig kam ich mit einem HiFi-Freak ins Gespräch, der mir von einem Projekt der Fa. Doepke Schaltgeräte GmbH berichtete.

Doepke DFS Audio 4
Doepke DFS Audio

Doepke ist ein norddeutscher Hersteller, der seit über 60 Jahren Geräte zum Schutz vor gefährlichen Fehlerströmen und weitere Komponenten für die Elektroinstallation fertigt und vertreibt.

Dort gäbe es jemanden, der jahrelang einen „audiophilen“ Fehlerstrom-Schutzschalter entwickelt hätte und die ersten Prototypen seien vor wenigen Tagen fertiggestellt worden.
Mein Gesprächspartner hatte das große Glück, „Testkaninchen“ spielen zu dürfen.
Schon nach zwei Tagen wollte er nie wieder auf diesen FI verzichten.
So sein Statement.

Am nächsten Tag bekam ich die Kontaktdaten des Entwicklers und Minuten später befand ich mich in einem regen Meinungsaustausch mit einem Herrn Grünebast.

Ein audiophiler FI?

… kein Sicherungsautomat?

Doepke DFS Audio 1
Doepke DFS Audio

Im Grunde genommen sind es ja ähnlich arbeitende Komponenten, die einfach nur unterschiedliche Gefahren abdecken.

G. Grünebast:

Leitungsschutzschalter (auch als LS oder Sicherungsautomaten bekannt) schützen elektrische Leitungen in der Installationstechnik vor unzulässig hohen Lastströmen und bei Kurzschlüssen. Fehlerstromschutzschalter (auch FI-Schalter oder FI genannt) hingegen schützen Personen, Nutztiere und elektrische Anlagen vor gefährlichen Fehlerströmen, die z.B. bei einer Berührung von Spannung-führenden Teilen („Finger in der Steckdose“) oder bei defekten elektrischen Geräten oder Kabeln gegen den Schutzleiter bzw. Erde abfließen. 

Ich hatte ja schon vieles gesehen und gehört, aber an einen audiophilen FI hatte meines Wissens nach noch niemand zuvor gedacht.

Nun muss man dazu sagen, dass es wohl eher keiner besonderen Fähigkeit bedarf, einen Sicherungsautomaten, geschweige denn ein Kästchen mit vergoldeten Schmelzsicherungen drin zu entwickeln. Bei einem Fehlerstromschutzschalter sieht das indes ganz anders aus. 

G- Grünebast:

Im Gegensatz zu Standard-FI’s verfügt der Audio-FI von Doepke über große Schaltkontakte mit hohem Anpressdruck, massive interne versilberte Leiter mit großem Querschnitt aus hochreinem Kupfer sowie einem Summenstromwandler mit einem speziellen magnetischen Kern und einer speziellen Bewicklung des Kerns sowie mehreren aufeinander abgestimmten passiven Zusatzbauteilen. Diese Maßnahmen bewirken, dass sowohl Lastströme mit 50 Hz als auch sehr hochfrequente Störanteile definiert niederimpedant fließen können. 

Doepke DFS Audio 3
Doepke DFS Audio

Doch die größten Hürden musste Herr Grünebast wohl im eigenen Hause überwinden. Erzählen Sie doch mal einem gelernten Elektriker, dass die Musik mit einer 200,- € teuren Wandsteckdose „besser klingt“ als mit der Standard-Steckdose!

Und bei Doepke arbeiten nun einmal eine Menge gelernter Elektriker und Ingenieure. So wie Herr Günter Grünebast eben auch.

Doepke Belegschaft
Doepke Belegschaft

Aber dieser ist zudem leidenschaftlicher Musiker und genauso leidenschaftlicher Musik-Hörer, damit zum Glück eben auch ein HiFi-Freak.

Möglicherweise lag es an der belegbaren Kompetenz dieses Herrn Grünebast, der selbst über 20 Jahre in der Entwicklung von Komponenten zur Fehlerstromschutztechnik tätig war und mittlerweile in mehreren Gremien zur Standardisierung von elektrotechnischen Normen mitarbeitet, die die Kritik im Hause Doepke nicht so richtig aufkommen ließ.

Möglicherweise ist es aber auch die Tatsache, dass der Geschäftsführer (Herr Müller) einmal einem Gespräch zwischen audiophilen Personen beiwohnen durfte, in denen es um Themen ging, die er nur kopfschüttelnd wahrnehmen konnte. Über die sich Menschen ernsthaft unterhielten, die eigentlich einen recht gesunden Eindruck machten.  🙂

Wie dem auch sei – Ende 2019 ging die Null-Serie in Produktion und kam in den Handel.

Doepke DFS Audio
Doepke DFS Audio

Die Iberer als Vorreiter?

Seltsamerweise fanden sich sofort in spanischen und portugiesischen Foren begeisterte Testberichte von Anwendern. Alle berichteten davon, dass sich am ersten Tag die Lautstärke um einige dB erhöht hatte – was sich aber bereits am nächsten Tag wieder legte.

Was blieb, war eine deutliche Dynamiksteigerung einerseits und eine angenehme Ruhe andererseits. Kurz: Genau das, was wir uns alle erhoffen, was wir aber leider oft genug nur „entweder-oder“ bekommen. Weshalb es wichtig ist, sich neue Komponenten immer erst vor dem Kauf anzuhören!

… das allerdings wird mit dem Audio-FI von Doepke wohl schwierig werden, denn den mal eben schnell selber gegen den alten FI auszutauschen, das kann man nun wirklich nicht empfehlen, zumal es auch nicht erlaubt ist.

Wie ungeduldig man dann am Ende noch auf das Erscheinen des Elektrikers warten muss, das durfte ich am eigenen Leibe erleben. Gerade als mein Haus-und-Hof-Elektriker Alex Heide aus Voerde sich bei mir angemeldet hatte, kam uns die Corona-Krise dazwischen und wir einigten uns darauf, die Sache erst noch einmal auf Eis zu legen – schließlich gehöre ich mittlerweile laut Statistik zur so genannten „Risiko-Gruppe“.

Doch dann war es endlich so weit. Der Audio-FI  von Doepke hielt Einzug in meinen Sicherungskasten.

Willig bauten mir die Mitarbeiter von Alex Heide den FI ein. Ich denke aber, dass sie abends Muskelkater im Nacken gehabt haben müssen, weil sie irgendwie nicht aufhören konnten, verständnislos ihre Köpfe zu schütteln.

Elektriker
Elektriker

So oft musste ich schon lange nicht mehr jemandem bestätigen, dass es durch diesen FI besser klingen soll und dass das wirklich der einzige Grund war, wieso ich fast 700,- € für so eine Komponente ausgegeben habe, wo es sie doch „genauso gut“ als Standard-FI schon für 50,- € zu kaufen gibt.

 

 

 

 

 

Endlich anhören

Nachdem sich meine Fritzbox wieder ins Netz eingewählt und alle Komponenten willkommen geheißen hatte, ging es nun endlich auch daran, mir das Ergebnis anzuhören.

Meine Wahl fiel auf „My Girl“ von Patricia Barber. Mehr zufällig als bewusst.

A Distortion of love
A Distortion of love

Und als wollte ich mich mit den beiden Elektrikern solidarisch erklären, blieb mir auf einmal überhaupt nichts anderes übrig, als selber mit einem ungläubigen Kopfschütteln zu beginnen.

Bei diesem Titel hört man vor allem die Stimme der Barber und den akustischen Bass, gespielt von Marc Johnson. Das Stück lebt von seiner Dynamik – also dem Bereich zwischen Stille und lauten Tönen.

Normalerweise – steht die Stimme der Barber klar im Vordergrund. Der Bass ist bei den Instrumenten zwar dominierend, aber es kommt kein Zweifel darüber auf, dass auch er nur ein Begleitinstrument darstellt, das den Gesang der Barber unterstützen soll.

Mit dem Doepke DFS Audio ändert sich das.

Zum Glück – spielt sich Johnson nicht an der Barber vorbei und übernimmt nicht die musikalische Führung, aber er steht ihr auch in keiner Weise mehr nach.

Das Erstaunliche ist für mich, dass jede winzige Kleinigkeit, selbst jeder „bremsende“ Fingerdruck auf eine Saite sogar dann klar und deutlich erkennbar und zu hören ist, wenn Patricia Barber gleichzeitig singt. Eigentlich kenne ich dieses gemeinsame Musizieren eher als eine Art Wechselspiel. Singt die Barber, tritt der Bass hinter der Stimme zurück und man hört nicht mehr so richtig, was er da gerade spielt, singt sie nicht – tritt er nach vorne und man kann sich auf sein Spiel konzentrieren.
Erst jetzt bemerke ich, wie nervös mich das immer gemacht haben muss.

Kann das sein?

Das Stück gehört mit zu meinem festen Vorführ-Repertoire. Weil es so gut aufgenommen ist.
Jetzt auf einmal sitze ich da und entdecke diesen Titel neu!? Bin mir sicher, ihn so noch nie gehört zu haben!?

Amanda
Amanda

Ich wechsle zu Papa Loko vom Sangensemblen Amanda, dem Chor aus Schweden.

… und muss überaus zufrieden grinsen.

Zunächst herrscht eine tiefe, absolute Schwärze – eine wortwörtliche Grabesruhe.

Und wie aus dem Nichts ertönt diese hawaiianische Muschel. Gefolgt von der einzigartigen Stimme der Chorleiterin. Rechts und links setzen weitere Stimmen ein und da, wo vorher ein einzelner gesungener Ton scheinbar einfach langsam ausgeschwungen ist, „sieht“ und hört man eine zusätzliche, weitere Mundbewegung, die musikalisch durchaus einen Sinn ergibt. Die man aber bisher nicht wahrgenommen hat.

 

 

Belafonte
Belafonte

Ich höre Harry Belafonte (All my trial) – und befinde mich augenblicklich in der Carnegie Hall. Zwischen mir und dem jungen Harry Belafonte gibt es keine Barriere – weder eine physische noch eine elektronische und auch keine akustische. Ich komme auch hier zu der Feststellung, Harry Belafonte noch nie zuvor so echt gehört zu haben.

 

 

 

 

 

 

 

Es folgen Keith Jarrett (Köln-Concert), Nils Lofgren (Keith don´t go), Kari Bremnes (Byssan Lull), Mali Pettersen (Get you back again), Leontyne Price (Timor de me?), die Callas (Norma, Casta Diva) …

Und jedes Stück bringt mir großen Genuss.
Selten hat sich die Frage, ob sich diese Geldausgabe wohl lohnt, so schnell in Luft aufgelöst wie in diesem Fall.

Und?  Ist es jetzt lauter als sonst?

Kann ich so nicht bestätigen. Ich glaube vielmehr, dass viele diesen unglaublichen Zugewinn an Dynamik fälschlicherweise als Pegelanhebung wahrnehmen.

Mir macht das gerade sehr viel Spaß.
Die Bestätigung erhalte ich von meiner Frau. Sie sitzt am Esstisch und häkelt Drachen für die Enkelkinder.
„Das hat sich ja wohl gelohnt!“ wirft sie mir kurz und trocken zu. Und das obwohl sie etwa 6 m von der Anlage entfernt sitzt.

Wenn Sie sich also irgendwann vor Ihren Elektroverteiler stellen und sich fragen, was man hier wohl machen kann, damit es besser klingt – muss die Antwort lauten:

„Schmeiß den alten FI raus und besorg Dir den Audio-FI von Doepke.“

Hörprobe nach drei Tagen:

Angeblich soll sich der Pegel jetzt wieder abgesenkt haben.
Das kann ich wieder nicht bestätigen. In meiner Anlage war es direkt nach dem Einbau nicht lauter geworden und dementsprechend jetzt nach drei Tagen eben auch nicht leiser.

Der Dynamik-Zugewinn ist zum Glück noch in vollem Umfang vorhanden und ich tue mich wirklich schwer, überhaupt eine Veränderung zum ersten Tag zu hören, die sich beschreiben lassen würde.
Wenn überhaupt, kann man es mit dem Reifeprozess eines guten Weines vergleichen.

War es das?

Nein! Nicht ganz.

Denn egal wie gut dieser Audio-FI auch sein und arbeiten mag – er kann ja nicht verhindern, dass andere Bauteile alles wieder zunichtemachen.

Meine argwöhnischen Blicke gleiten über die Automatenreihe und ich bin wieder am Anfang dieses Berichtes angekommen.

Was ist mit den Sicherungsautomaten?

Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass für mich keine Lösung in Frage kommt, die mir einen immer gleichen Sound über die Wiedergabe legt. Aber ich will jetzt herausfinden, ob der Doepke FI nicht doch noch durch meine Schmelzsicherung „ausgebremst“ wird und lasse mir einen audiophilen Sicherungsautomaten einbauen:

Gigawatt Circuit Breaker G-C16A

Hergestellt und entwickelt wird er in den USA (Carling Technologies). Allerdings gibt es eine Ausführung, die nach den Vorgaben der polnischen Firma Gigawatt produziert wird. Das Besondere an diesem Automaten ist der zum Teil hydraulisch arbeitende Mechanismus. Alle von einem Standard-Automaten bekannten klanglichen Unzulänglichkeiten sollen damit auf einen Schlag beseitigt sein und der größte Vorteil:
Er löst nicht fortlaufend so „hektisch“ aus, ohne wirklich abzuschalten, wie es der Standard-Automat machen soll.

Ich lasse also eine Schmelzsicherung, die seit 20 Jahren ihren Dienst versieht, gegen den Gigawatt-Automaten laufen.

Ein ähnlicher Vergleich mit einem Standard-Automaten verlief mit einem fast peinlichen Ergebnis für den Automaten. Und man kann davon ausgehen, dass das Klangbild mit einem Automaten umso schlechter wird, je länger er in Betrieb ist.

Mit dem Gigawatt G-C16A kann ich diese Klangverschlechterung keineswegs bestätigen. Nach dem erneuten Durchhören der o.g. Playlist möchte ich sogar behaupten, dass der Gigawatt-Automat die Schmelzsicherung klanglich übertrifft.
Und zum Glück – ohne dem Klangbild einen ständig „goldigen“ oder „silbrigen“ Charakter aufzuzwingen.
Rein klanglich betrachtet – wäre meine Entscheidung also jetzt ganz einfach:

Das Duo aus Doepke und Gigawatt überzeugt auf ganzer Linie! 

Allerdings hat mir Herr Grünebast auch folgendes Statement zukommen lassen:

Der Schalter von Gigawatt mit der Bezeichnung G-C16A ist zum Leitungsschutz (also zum Überstrom- und Kurzschlussschutz von Endstromkreisen) nach den in Deutschland (und auch Europa) gültigen Errichtungsbestimmungen für elektrische Anlagen nicht zugelassen, obwohl er ein VDE-Zeichen trägt; dieses bezieht sich jedoch auf die Produktnorm DIN EN 60934, nach der er hergestellt ist. Er ist kein Leitungsschutzschalter nach DIN EN 60898-1 und auch kein Leistungsschalter (oder Last-Trennschalter) nach der DIN EN 60947 – Reihe.

Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Geräteschutzschalter nach DIN EN 60934. Diese werden vorwiegend in den USA und Kanada in Verbindung mit einer vorgeschalteten Kurzschlussvorsicherung verwendet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verwendung in Maschinen (also in elektrischen Geräten). Die Auslösekennlinien (bei Überstrom und Kurzschluss) eines Geräteschutzschalters nach DIN EN 60934 und eines Leitungsschutzschalters nach DIN EN 60898-1 sind unterschiedlich. Zudem verfügt der Gigawatt G-C16A nur über einen Wert des bedingten Bemessungskurzschluss-Schaltvermögens Icn von 1500 A. In Deutschland müssen Geräte zum Überstrom- und Kurzschlussschutz von Endstromkreisen jedoch einen Wert von mindestens 6000 A aufweisen.

In der DIN VDE 0100-530 (Europäische Version: EN 60634-5-53) sind u.a. zulässige Geräte zum Überstrom- und Kurzschlussschutz in der Festinstallation aufgeführt. Geräteschutzschalter nach DIN EN 60934 sind hierfür nicht vorgesehen.

Das ist wirklich sehr ärgerlich für die audiophile Welt in Deutschland und Europa!

Nun – ich werde mir wohl testweise die derzeitige Konstellation noch ein paar Tage länger anhören und dann wieder auf meine gute alte Schmelzsicherung zurück wechseln.

Und darauf warten, dass uns die Fa. Doepke eines Tages mit einem zugelassenen audiophilen Sicherungsautomaten überrascht?

Bezugsquellen:

Wir kommunizieren derzeit mit der Fa. Doepke und versuchen den Vertrieb parallel zum Elektro-Großhandel auch über eine HiFi-Schiene zu realisieren.
Kunden-Anfragen an uns sind erwünscht.

Preise:
Doepke DFS 2 F Audio in zweipoliger Ausführung für 498,- €
Doepke DFS 4 F Audio in vierpoliger Ausführung (wahlweise mit N-Links oder N-Rechts) für 699,- €

Die Gigawatt-Sicherung werden wir bis auf weiteres  aus den oben beschriebenen Gründen nicht in unser Programm aufnehmen.
Sie können Sie bestellen bei:

Hörgenuss Jörg Klein
Tel. 06940326292

UPGRADE NACH 5 Tagen:

Ich habe heute früh von der Gigawatt-Sicherung zurück zur alten Schmelzsicherung gewechselt.
Ergebnis:
Das geht gar nicht!
Es ist wie es immer ist.
Beim Wechsel von gut nach besser hält man den Zugewinn für marginal.
Gewöhnt man sich an das Bessere und will wieder zurück –
(es müsste ja jetzt auch wieder nur „marginal“ schlechter sein) –
bricht das Klangbild gefühlt völlig in sich zusammen.
Man kann das so nicht mehr akzeptieren!
… und hören – mag man so auch nicht mehr.
Ich glaube, ich habe da ein Problem.
Das Statement vom Gigawatt-Vertrieb Jörg Klein lautet:
“Mein Ratschlag an alle Kunden ist, dass sie vor der Bestellung die Installation mit ihrem Elektriker durchsprechen und dann auch von ihm durchführen lassen.”
Dem Ratschlag kann ich mich nur anschließen.
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