(Dieser Beitrag wurde aktualisiert – da der PrimeMini nicht mehr angeboten wird)
Der perfekte ROON-CORE-SERVER? Yes!!
Nutzen Sie einen Computer zum Musikhören, ohne es zu bemerken!
Lesen Sie hier, wie Sie mit dem PrimeCore Audio®-Server selbst als Computer-Laie eine Premium-Hardware-Lösung erhalten können, die selbst in der hochwertigsten HiFi-Anlage optisch und klanglich eine richtig gute Figur abgibt.
… und dabei absolut bezahlbar ist!
Kein Zweifel –
ROON ist die Nummer Eins unter den Musik-Apps und immer mehr Hardware-Entwickler werfen das Handtuch im Wettbewerb gegen diese Software. Oder sie sind so clever, von vornherein auf ROON als Bedienungs-Software zu setzen. So findet sich denn auch kaum noch ein Gerät auf dem Markt, was nicht zumindest das „roon-ready“-Zeichen tragen würde.
Den Funktionsumfang von ROON liefert keine andere App.
Nun, bei einem Preis von über 800,- USD für eine Lifetime-Lizenz sollte man das allerdings auch erwarten können.
Hier ein Link zur Beschreibung: https://audiosaul.de/was-ist-eigentlich-roon-und-wieso-ist-mein-neues-streaming-geraet-roon-ready/ )
Bleibt aber noch eine weitere Hürde zu nehmen, bevor man die Dienste von ROON in Anspruch nehmen kann:
Ohne einen ROON-Core-Server läuft gar nichts!
Der zwingend notwendige ROON-Core (also der Kern der Software und der Datenbank) sollte auf einem permanent im Netz erreichbaren Computer, dem so genannten ROON-Core-Server liegen.
Und zwar nicht auf „irgendeinem“, sondern auf einem Rechner mit INTEL-Prozessor.
Den haben Sie nicht?
Keine Angst – Rettung naht!
Theoretisch bietet sich zwar ein NAS (Netzwerkspeicher) dazu an, als ROON-Core-Server zu fungieren. Aber nur die wirklich teuren Geräte bringen von Haus aus die technischen Vorraussetzungen (z.B. Intel-Prozessor) mit.
Aus audiophiler Sicht gesehen ist ein NAS aber sowieso eine ziemlich schlechte Wahl. Angefangen vom verwendeten Betriebssystem über die vielfältigen Aufgaben, die ein NAS gleichzeitig zu bewältigen hat, bis hin zu den meist sehr langen und minderwertigen LAN-Kabeln und ebenso minderwertigen Netzteilen – finden wir bei einem NAS recht wenig, was eine ausreichende Klangqualität versprechen würde.
Ähnliches gilt auch für Computer, Laptops, Macbooks, auf denen eben auch zunächst ein vollständiges Betriebssystem installiert wurde und bei denen man dann die ROON-Core-Software “huckepack” nachinstalliert hat. Hier kommt noch hinzu, dass wir oftmals über WLAN arbeiten und mangels Kabelverbindungen auch die digitalen Musiksignale per Heimnetz an den DAC transportieren (lassen) müssen.
Selbst spezielle Netzwerk-Player, auf denen ein eigenes Betriebssystem läuft, um die vielen vorhandenen Funktionen nutzbar zu machen, sind aus audiophiler Sicht nicht immer die idealen ROON-Core-Server. Obwohl sie in der Regel die teuersten Geräte sind.
Wer es perfekt flüssig und störungsfrei haben will, der kommt nicht umhin, sich einen speziellen PC zuzulegen, der ausschließlich (!!) für den ROON Core da ist. Aber kann so etwas klingen? Lesen Sie weiter.
ROON und INTEL
Der ROON-Core wurde in enger Zusammenarbeit mit Intel entwickelt und auf die Intel-Plattform abgestimmt.
Nur so war es möglich, das zugrundeliegende Betriebssystem (Linux) von allem Ballast zu befreien, den wir für ROON nicht benötigen.
„Was nicht da ist, kann nicht stören!“, so die Philosophie der ROON-Laboratories-Mitarbeiter.
Und so hört man tatsächlich einen Klangunterschied zwischen einem Roon-Core-Server, der allein mit dem ROCK (ROON-OPTIMIZED-CORE-KIT) aufgesetzt wurde und einem anderen, auf dem man zunächst ein Betriebssystem (Linux oder Windows) aufsetzt, um dann ROON nachträglich zu installieren.
Aber wo und wie finde ich einen geeigneten ROCK-Server?
Eine passende Hardware – nur für das ROCK – zu finden, ist einerseits ganz einfach:
Geht man auf die ROON-Seite, findet man dort viele Hinweise und sogar einen Link zur nationalen Amazon-Seite, über den man sich alle benötigten Bauteile in einem Rutsch bestellen kann.
Für zurzeit rund 300,- € bekommt man also – zumindest theoretisch – den „kleinsten“ geeigneten Spezial-PC namens NUC (Next Unit Computer), den man nur noch selber zusammenbauen muss.
Die IT-Seite wäre damit gut abgedeckt – für einen audiophil angehauchten User taugt diese Lösung aber leider -so- noch gar nicht.
Stichwort: Düsenjäger
Der größte Kritikpunkt: Das laute Gebläse.
Ganz ehrlich – das geht so nicht!
Zwar könnte man den NUC in einen Nebenraum stellen, aber erstens müssten wir ihn dann an ein entsprechend langes LAN-Kabel anschließen und zweitens würden wir uns der Möglichkeit berauben, den NUC über den USB-Ausgang direkt an einen DAC anzuschließen … und das würde dann aus audiophiler Sicht schon richtig weh tun.
Fazit: Wir benötigen zwingend ein lüfterloses Gehäuse.
Aber ein gutes! Denn der Prozessor bekommt bei ROON schon richtig was zu tun und wird entsprechend heiß.
Schön wäre es natürlich, wenn es vom Design her gefällig wäre, denn es soll ja im Wohnzimmer stehen und die Verarbeitung sollte natürlich auch gefallen.
Ich weiß zwar nicht, was Ihr Apotheker empfiehlt, aber ich glaub, ich hab da was für Sie! 🙂
Warten wir es ab.
Stichwort: Netzteil
Bei einem Verkaufspreis von um die 300,- € geht das ja gar nicht anders, als dass man ein Standard-Netzteil für wenige Euro mitgeliefert bekommt. Aber wenn der NUC damit nicht gut klingt, dann brauchen wir ihn doch eigentlich auch gar nicht, oder schließen wir etwa ein teures, audiohiles Netzteil an einen NUC an?
Das wird alles zu teuer!
300,- € für den NUC, noch mal 200,- € für eine größere SSD, 500,- € für ein gutes lüfterloses Gehäuse und 700,- € für ein besseres Netzteil …
und dann soll ich das alles auch noch selber zusammenbauen und installieren müssen?
Und wenn irgendwas nicht funktioniert, schiebt der eine Händler die Schuld auf den anderen?
Mhhh.
Aber wenigstens billiger als die fertigen HiFi-Lösungen!?
Zugegeben – sobald wir einen ROON-Core-Server aus dem HiFi-Bereich erwerben wollen (der dann auch nur eine NUC-Platine beherbergt), liegt der dann schnell bei 2.000,- € und drüber. Selbst bei Streamer-Komponenten für über 10.000,- € sollte man nach dem Kauf wohl besser nie den Deckel abschrauben! Und man fragt sich, was denn da wohl gemacht wurde, um einen besseren Klang aus der selben Platine (!) zu holen.
So gesehen lohnt es sich dann am Ende doch wieder, eine Bastelstunde einzulegen und beim Installieren wird schon irgendjemand helfen können, oder?
Lesen Sie unbedingt weiter!!!
Sinn und Zweck dieses Berichts
Ich hätte mir doch nicht die Mühe gemacht, wenn ich nicht eine brauchbare Lösung für einen perfekten ROON-Core-Server parat hätte, oder!?
Hier ist sie:
AUDIOSAUL liefert Ihnen den perfekten ROON-CORE-SERVER fürs Wohnzimmer, den PrimeCore Audio®-Server.
Fix & Fertig! – Anschließen und loslegen!
Ich habe Sie neugierige gemacht? Fein! Wechseln Sie hier zur PrimeCore Audio®-Seite.