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Progressive Audio Extreme III

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Progressive Audio Extreme III

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Progressive Audio Extreme III

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Progressive Audio Extreme 3

Herausragender Lautsprecher in tollem Design.

Optionen:

  • Passiv Weiß (weitere Farben gegen Aufpreis möglich)
  • Passiv Schwarz
  • Aktiv Weiß (weitere Farben gegen Aufpreis möglich)
  • Aktiv Schwarz
  • USM-Haller Edition Passiv (Farben laut USM-Haller-Programm wählbar)
  • USM-Haller Edition Aktiv (Farben laut USM-Haller-Programm wählbar)

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Marke

Progressive Audio

Progressive Audio

Progressive Audio Logo [caption id="attachment_5621" align="alignleft" width="198"]Ralf Koenen Ralf Koenen[/caption]

Der Mann hinter Progressive Audio ist Ralf Koenen; der Firmensitz in Essen-Kettwig.

Zur Überraschung vieler handelt es sich also bei Progressive Audio um ein rein deutsches Unternehmen, das im Jahre 1996 gegründet wurde. [caption id="attachment_7630" align="alignright" width="333"]Diablo Diablo[/caption] Das Debüt-Produkt war ein Lautsprecher namens Diablo. Ein echter Paukenschlag! Es folgte mit der Elise ein ebenso erstaunlicher schlanker 2-Wege-Lautsprecher in einer deutlich günstigeren Preisregion. Die ersten Tests ließen eine große Begeisterung der Redaktionen für diese Box erkennen und sie sollte schnell zum tragenden Produkt der jungen Firma werden. Progressive Audio Elise Schnell verlangte der Markt nach einer größeren Elise und Ralf Koenen lieferte ihm die Pearl. [caption id="attachment_5623" align="aligncenter" width="243"]Progressive Audio Pearl Progressive Audio Pearl[/caption] Als kleine Überraschung folgte ein Phonoteil, das allen Mitbewerbern zur Warnung wurde. Es gibt nicht viele Entwickler, die im Bereich der Akustik, also dem Lautsprecherbau und der Elektronik gleichermaßen gut unterwegs sind. Ein altbekanntes Problem vieler Hersteller von Aktivboxen. Kurz darauf präsentierte Progressive Audio seinen ersten Vollverstärker, den A1. [caption id="attachment_5622" align="aligncenter" width="1024"]Progressive Audio A1 Progressive Audio A1[/caption] Noch heute rätseln viele Entwickler, wie es sein kann, dass er die Technik rund um die verwendeten Siliciumcarbit-Transistoren nutzt, gelten diese Bausteine doch eher als „unbeherrschbar“ - zumindest im Bereich der Unterhaltungselektronik. Wer diesen Verstärker hört, der versteht schnell, wieso andere Entwickler gerne mal eine Weile bei Ralf Koenen "in den Kochtopf" schauen würden. Und als hätte er die Latte damit nicht schon hoch genug gelegt, konstruierte er noch einen A2 mit deutlich mehr Leistung. Und wem das dann immer noch nicht ausreicht, der kann auch zwei A2 in einer besonderen Schaltung als Doppel-Mono-Vollverstärker betreiben. Bei der Bedienung merkt man davon nichts. Der linke A2 übernimmt den linken Kanal, der rechte den rechten. Und beide Verstärker hören auf die gleichen Fernbedienungsbefehle. So stellt sich eine für fast jede erdenkliche Klangsituation ausreichende Kraft und Leistung ein, bei einem Klangbild, das geradezu als „überirdisch“ bezeichnet werden muss. Aber dieser Entwicklerkopf scheint niemals zu ruhen. Eine Zeit lang unterstützte er das Fraunhofer Institut bei der Entwicklung der Wellenfeldsynthese. Hierbei handelt es sich um eine Art 3D-Klangwiedergabe mit einer Punktortung im Raum. Kurze Zeit darauf stellte er dem Markt eigene Kabel-Serien vor. Ganz und gar nicht „günstig“ - aber "saugut". Und als hätte man es nicht längst geahnt, gesellte sich ein ziemlich futuristisch anmutender CD-Player hinzu. [caption id="attachment_5624" align="aligncenter" width="300"]Progressive Audio CD1 Progressive Audio CD1[/caption] Nach und nach übernahm Progressive Audio auch die Distribution für verschiedene Produkte und entwickelte Zubehör, das man nicht nur den Progressive Audio-Händlern vorbehalten wollte. Man gründete also PADIS, was nichts anderes ist als die Abkürzung für Progressive Audio Distribution. Der bekannteste Artikel dürfte hier wohl die PADIS-Gerätesicherung sein. [caption id="attachment_1087" align="aligncenter" width="150"]PADIS Sicherung PADIS Sicherung[/caption] Die Entwicklungsarbeit unter eigenem Logo teilt sich seit geraumer Zeit in zwei Richtung. Mit der Transformer entwickelte Koenen eine Lautsprecherserie, die sich jeder Vergleichbarkeit entzieht. Das Spitzenmodell mit Diamant-Hochtönern liegt mal locker über 98.000,- Euro pro Paar und dürfte derzeit das Machbare im Boxenbau darstellen. [caption id="attachment_165" align="aligncenter" width="150"]Progressive Audio Transformer Progressive Audio Transformer[/caption] Eine zweite Entwicklungs-Schiene unter dem Serien-Namen "Extreme" folgt der klassischen Vorstellung von einem perfekten Design. Mittlerweile reicht diese äußerst erfolgreiche Boxen-Reihe von der Extreme I passiv für 3.998,- €/Paar bis hin zur aktiven Extreme 4 Sonderedition im USM-Haller-Gehäuse für 28.000,- €. [caption id="attachment_5010" align="aligncenter" width="640"]Progressive Audio Messe 2016-1 Progressive Audio High-End 2016[/caption] [caption id="attachment_7352" align="aligncenter" width="1078"]Extreme-4-Edition Extreme-4-Edition[/caption] Zur High-End 2016 stellte Koenen den neuen Vollverstärker A901 vor. [caption id="attachment_5008" align="aligncenter" width="640"]Progressive Audio Messe 2016-3 Progressive Audio Messe 2016-3[/caption] Der CD2 wurde überarbeitet und dient vielen Liebhabern heute als alleinige Zentrale. Er hat einen Digitaleingang, an den man zum Beispiel einen Streaming-Transporter  anschließen kann. Dies funktioniert in der neuesten Version sogar per USB-Verbindung. Eine integrierte Lautstärkeregelung sorgt dafür, dass ein Vorverstärker überflüssig wird und wir den CD2 direkt an aktive Lautsprecher anschließen können. Weiterhin sind zwei neue Phonoteile lieferbar, die anders als die meisten Phonoteile nicht die Spannung eines Tonabnehmers auswerten, sondern den Strom. Hierdurch entfällt jede Verpflichtung, das Phonoteil an den Tonabnehmer anpassen zu müssen. Passt immer, klingt traumhaft. Ab sofort bestellbar sind auch der neue Digital-Analog-Wandler und ein Vorverstärker für die aktiven Lautsprecher aus diesem Hause. Die Kabelreihen erstrecken sich im Moment vom 711 mit hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis bis hin zum Gran Callas, was seine Mitbewerber erst noch suchen muss. Zum Jahreswechsel 2017/2018 präsentiert uns Progressive Audio eine völlig überarbeite Pearl TDC, also eine aktive Pearl. TDC steht hier für Triple-Directdriven-Ceramicspeaker und sagt aus, dass jedes der drei vorhandenen Keramik-Chassis einen eigenen Verstärker erhalten hat, von dem es direkt - ohne passive Weichenbauteile - angetrieben wird. Mittlerweile schleicht sich hier jedoch die Ausführung mit Diamant-Hochtöner immer stärker in die Gunst der ganz besonderen Musikliebhaber. Progressive Audio Preisliste 15.12.2022 VK Elektronik_Lautsprecher Link zum Hersteller
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