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PrimeCore-Audio®-Projekt – Live-Ticker

Live-Ticker

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(Letzte Beiträge oben, damit Sie schneller erkennen können, ob sich etwas getan hat)
Die Bewertungen unserer Kunden finden Sie jetzt hier:

primecore-audio-bewertungen 

 

28. September 24 – Ab sofort wieder bestellbar

Soeben habe ich den PrimeCore® Audio A7 wieder bestellbar gemacht. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich in der 41. KW.
Neu:
Ab sofort kann jeder Besteller ein Installations-Paket, ein Unterstützungs-Paket und ein Service-Paket kostenfrei mitbestellen. Mit dieser Maßnahme gehen wir auf die vielen Sorgen und Gedanken unserer Kunden ein und unterstreichen damit, welch außergewöhnliches Produkt man mit einem PrimeCore Audio erwirbt. Alle bisherigen Käufer erhalten diese drei Pakete selbstverständlich ebenfalls – sozusagen a posteriori – wobei vermutlich nur noch das Service-Paket von Bedeutung werden könnte.

26. Septermber 24 – Zollfreigabe erhalten

Endlich hat der Zoll die Gehäuse freigegeben. Morgen werden sie uns angeliefert. In der nächsten Woche werden wir sie entsprechend bestücken, betanken und die Stresstests durchführen. In der Woche darauf werden wir sie im Online-Shop bestellbar machen und die Reservierungen ausliefern.
Theoretisch dürfte von da an “Normalität” eintreten, denn die gelieferte Stückzahl sollte bis zum Jahresende reichen.
… schnell auf Holz klopfen.  😉

18. September 24 – Erste Systeme unterwegs aus GB

Die Gehäusefertigung der ersten Charge ist abgeschlossen. 100 Stück sind bereits unterwegs nach München zu unserem Service-Partner. In diesem Jahr haben wir die Prozedur angepasst und erledigen fast alles hier in Deutschland. Dadurch haben wir einen direkteren Zugang und können schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren. Auch Service-Fälle könne wir so schneller abwickeln.
Status zur BIOS-Anpassung:
* Die helle LED auf dem Board kann nicht ausgeschaltet werden, da sie die einzige Kontrolle darstellt, ob das System startet oder nicht. Stattdessen werden wir neue Platten für die Acrylfront fertigen lassen, die einen runden Ausschnitt (statt eckig) für die 3,5mm Klinkenbuchse haben. Die Klinkenbuchse werden wir dann mit einem Staubschutz-Propfen versehen, der das Loch dicht abschließt. Damit sollte das Problem beseitigt sein.
* Den blauen Leuchtring um den Ein-/Ausschalter werden wir etwas dunkler einstellen.
* Einige interne Schnittstellen konnten wir problemlos deaktivieren – auch wenn diese Maßnahme keinen Klangzugewinn gebracht hat. Um weitere Schnittstellen deaktivieren zu können, müssten wir eine Beta-Version erstellen, die wir dann an einige Testpersonen ausliefern müssten. Diese Aufgabe werden wir wohl auf das Sommerloch 2025 verschieben. 😉
* Wir prüfen gerade, ob wir die Systeme mit einem Zusatzschalter für die Deaktivierung der blinkenden LED an der RJ45-Buchse ausstatten können. In manchen Geräten (Switches) lassen sich dadurch tatsächlich Klangverbesserungen erreichen. Ob auch der A7 darauf reagiert, wissen wir erst, wenn wir es mal testen konnten.

30. August 24 -Versprechen gehalten,
der A7-Preis bleibt unter 3.000,- €

Der neue Preis wird wie versprochen mit 2.998,- € unter 3.000,- € bleiben. Um das zu ermöglichen, waren ein paar wichtige Entscheidungen erforderlich.
*) Wir mussten den A5 einstellen, um uns in der Produktion auf ein Modell zu konzentrieren und damit die Logistikkosten zu senken. Auf 85 A7 kamen 15 bestellte A5 – diese Entscheidung war also nicht all zu schwer.
*) Den Plan, in die neue Preisgestaltung eine HiFi-übliche Händlerspanne einfließen zu lassen, mussten wir verwerfen. Sie werden also auch weiterhin Ihren PrimeCore Audio A7 hauptsächlich bei mir einkaufen – sozusagen als “Direktkauf”. Allerdings werden wir uns nicht weigern, auch engagierte Händler wie Markus Wierl (audiofreak) zu beliefern, die von unserem Produkt überzeugt sind und Ihren Kunden eine außergewöhnliche Streaming-Komponente anbieten möchten, auch wenn die Kasse mal etwas leiser klingelt.

Wir werden in den nächsten Tagen den A7 wieder bestellbar machen – die Produktion läuft bereits.

22. August 24 – Umfrageergebnis

Vielen lieben Dank für Ihre Rückmeldungen – sie sind so eindeutig, dass wir die Umfrage heute abschließen können.
Das Fazit ist:
zu A) Die Schnittstellen sollten nur dann deaktiviert werden, wenn sie sich sonst auf den Klang auswirken.
zu B) Die helle LED hinter dem Klinkenanschluss (Frontplatte) sollte ausgeschaltet werden.
zu C) Der blaue Ring um den Ein-/Ausschalter sollte dunkler leuchten.

Diese Vorgaben besprechen wir soeben mit unseren BIOS-Spezialisten – wir gehen davon aus, dass wir sie umsetzen können.

18. August 24 – Langzeittest bestanden

… es geht weiter!
Eine Woche lang läuft das ASUS-Board jetzt in verschiedenen Konstellationen und es braucht wohl mehr als “meine klangverwöhnten” oder die berühmten Fledermausohren, um zwischen dem Intel- und dem Asus-Board einen Klangunterschied ausmachen zu können.
Die nächsten Schritte:
Genügend SSDs und RAM-Riegel für das ganze Jahr 2024 wurden von mir abgerufen und gehen uns jetzt zeitnah zu.
Die Gehäuseproduktion wurde gestartet.
Parallel experimentieren wir mit verschiedenen BIOS-Einstellungen zur weiteren Optimierung.
Immer wieder wurde der Wunsch an uns herangetragen, ab Werk alle (!!) Schnittstellen die nicht für Roon benötigt werden, bereits im BIOS zu deaktivieren. Bisher sind wir da wie folgt vorgegangen:
Wenn das Abschalten der Schnittstellen nicht zu einer Klangverbesserung führt, lassen wir sie eingeschaltet, um die Flexibilität der Server zu erhalten. Nicht jeder Käufer eines PrimeCore Audio nutzt ihn als Roon-Core-Server.
Möchten Sie mir helfen und die Entscheidungen mit beeinflussen?

Umfrage:
Welche Meinung haben Sie zu folgenden Punkten:
A) Sollen möglichst viele Schnittstellen ab Werk abgeschaltet werden, nach dem Motto: Wer sie später braucht, kann sie ja wieder einschalten?
B) Sollen die Kontrollleuchten auf dem Board abgeschaltet werden, auch wenn es einen Service erschwert?
C) Soll der blaue LED-Ring um den Ein-/Ausschalter dunkler leuchten?

Die Antworten bitte an:  hifistudio@audiosaul.de 
Vielen Dank!

Die Liefertermine und die endgültigen Bauteil-Preise erhalten wir in der kommenden Woche. Ich halte Sie auf dem Laufenden.

11. August 24 – Hörtest-Ergebnisse

Erster Durchgang – Dritter Tag:
Mit Xmore-SSD und ATP-RAM-Riegel – also so, wie der PrimeCore bisher auch ausgeliefert wurde.
Fast glaube ich, dass der Klang noch ein wenig besser ist als vorher – was sich aber im Blindvergleich nicht bestätigt. Da spielt mir dann doch wohl die Psyche einen kleinen Streich. Ich höre, was ich hören will. Weder nach langen Hörphasen noch im direkten A-B-Vergleich lässt sich tatsächlich ein Unterschied ausmachen. Dies ist wohl die wichtigste Aussage überhaupt.

Weitere Durchgänge:
Ich möchte wissen, ob dieses Board genau so empfindlich auf andere SSDs und RAM-Riegel reagiert wie das Original-Asus-Board. … und kann es kurz machen: Auch daran ändert sich gar nichts. RAM-Riegel von Crucial, Kingston und selbst Xmore sorgen auf der Stelle dafür, dass der PrimeCore so klingt, wie “irgendein NUC” auf dem Markt – nämlich erstaunlich gut, aber weit weg von dem was Musik zu Musik werden lässt. Genau so bleibt es auch, wenn ich auf meine mittlerweile recht stattlich ausgestattete Sammlung an M.2-SSDs zurückgreife.
Fazit: Es bestätigt sich, dass die Kombination aus dem NUC13L5Bv7, der Xmore pSLC und den ATP-Arbeistsspeicher-Riegeln ein erstaunlich musikalisches Trio bildet. Ob es meinem Fleiß zu verdanken ist oder ob es an einer glücklichen Fügung liegt, vermag ich nicht zu sagen, aber mit diesem Konstrukt kann, muss und wird es jetzt weitergehen.
Jetzt stehen nur noch Preisverhandlungen an. Den bisherigen Preis werde ich nicht halten können, weil fast alles gute 20% teurer geworden ist – aber ich gebe hier schon mal das Versprechen ab, dass der Preis für den A7 eine 2 vorne behalten wird. Vermutlich wird mir aber nichts anderes übrig bleiben, als den A5 erst mal aus dem Programm zu nehmen.

9. August 24 – Board ist angekommen

Hipp-Hipp … das erste ASUS-Board hat uns soeben erreicht. Technisch betrachtet handelt es sich tatsächlich um das “identische” Board. Ich bin zufrieden. Penibel betrachtet lassen sich allerdings doch auch Unterschiede entdecken. Das Platinen-Material an sich ist ein klein wenig anders und man findet unterschiedliche Bauteile. Alles in einem Rahmen, den sich jeder Hersteller von solchen Bauteilen in seinem Kleingedruckten sogar für eine laufende Serie vorbehält. Selbst Intel hätte also vermutlich zwischen den Fertigungs-Chargen solche Anpassungen vornehmen müssen. Aber das macht es natürlich umso spannender. Heute ist “Bastelstunde” und ein erstes Hineinhören angesagt. Sobald ich valide Aussagen treffen kann, werden Sie sie hier lesen können.
Nachfolgend ein paar Bilder zum Vergleichen:

ASUS RAM
ASUS RAM
INTEL RAM
INTEL RAM
INTEL Chip
INTEL Chip
ASUS Chip
ASUS Chip
INTEL Beschriftung
INTEL Beschriftung
ASUS Beschriftung
ASUS Beschriftung

8. August 24 – Lieferbestätigung erhalten

Man kann es manchmal gar nicht glauben, wenn es dann nach etlichen Verzögerungen endlich doch passiert. Soeben habe ich den Lieferschein zugemailt bekommen – das erste Pro-Board “13L5Bv7” aus der Produktion von ASUS ist tatsächlich auf dem Weg zu mir. Die Spannung steigt. 🙂

9. Juli 24 – ASUS nennt uns verbindlichen Liefertermin

End Juli sollen die ersten NUC13L5Bv7-Boards aus der eigenen Fertigung lieferbar sein. Sollten wir die klangliche Gleichwertigkeit zu den Intel-Boards bestätigen, können sofort ausreichende Stückzahlen geliefert werden.

30. Juni 24 – PrimeCore Audio referiert auf einer IT-Veranstaltung

Am 11. Juli findet in München (Neufahrn-Vaterstetten) eine Veranstaltung der IT-Branche (Boston T.I.D.) statt. Wir wurden eingeladen, dort über das Zusammenwachsen der Musik- mit der IT-Branche zu referieren. Natürlich werde ich diese Chance nutzen, um in der IT-Welt die notwendigen Sensoren zu installieren. So lange IT-Elektronik unter Ausschluss von Musikliebhabern entwickelt wird, ist es sehr kompliziert und langwierig, die klanglich passenden Bauteile zusammen zu stellen. Mit ein wenig Glück treffe ich dort auf offene Ohren und wir können irgendwann auf echte “Audio-Bauteile” zurückgreifen.
Rückmeldung am 13.07.24:
Es war extrem interessant! Offensichtlich für beide Seiten.
Wir hatten eine kleine – aber feine Anlage im Gepäck und konnten damit IT-Fachleute aus der ganzen Welt in Erstaunen versetzen. Solch eine Dreidimensionalität hatten sie noch nicht gehört. Nicht wenige schauten sich die Lautsprecher an und fragten: “Spielen die überhaupt? Die Musik kommt doch ganz woanders her!”.
Aber auch ich war fasziniert von den Vorträgen – vor allem über die Zukunft der künstlichen Intelligenz. Beispiel: Die App Perplexitiy, die sozusagen Google und ChatGPT vereint und “menschlich” gestellte Fragen inhaltlich verstehen kann. Unbedingt mal ausprobieren!

30. Juni 24 – ASUS überrascht uns

Asus hat uns in der letzten Woche mitgeteilt, dass man uns zeitnah nicht nur ein Board der 13. Generation aus eigener Produktion zur Verfügung stellen wird, sondern auch ein neues Board, was dann die 14. Generation werden soll.

22. Juni 24 – Beide Modelle ausverkauft

Jetzt sollte schnellstens etwas passieren – wir werden den Druck auf unsere Zulieferer erhöhen müssen.

22. Juni 24 – Scherzkeks?

Kurz:  Was ich da “von ASUS” bekommen habe, ist nicht nur ein zum Vorgänger identisches Board, sondern es ist (!!) ein Board der Vorgänger-Serie. Die Seriennummer und selbst die MAC-Adresse lassen sich nahtlos in die Serie einfügen, die ich bisher für PrimeCore-Audio verwendet habe. Ganz klar:  Das Board ist toll und wenn noch irgendwo ein “geheimes” Lager davon vorhanden sein sollte, kaufe ich es gerne auf. Aber ein “Go” für die Produktion einer neuen Serie kann ich anhand dieser Lieferung leider nicht geben.
Also: Zurück auf Start – wir warten weiterhin auf ein Testboard. 

18. Juni 24 – Endlich !!!!!

Soeben habe ich den Lieferschein zugemailt bekommen. Damit steht fest, dass das erste Test-Board auf dem Weg zu mir ist.
Die Bezeichnung NUC13L5Bv7 hat ASUS schon einmal beibehalten. Die Beschreibung ist ebenfalls zu der von Intel identisch.
Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass auch tatsächlich die identische oder gleichwertige Bestückung vorgenommen wurde.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.

5. Juni 24

Die Modelle A7 sind ausverkauft.
A5 sind nur noch eine Handvoll auf Lager.

5. Juni 24 – wir warten immer noch auf das erste ASUS-Board

Die Zusage von ASUS ist eindeutig:  “Das Professional-Bord bleibt unverändert – wir labeln es lediglich um!”.
Das ist toll – will ich aber sehen und hören!
Doch bisher gibt es einfach noch keine einzige Quelle, von der man dieses Board (NUC13L5Bv7) beziehen könnte.
Die immer wieder angebotenen Alternativen (ASRock und ähnliches) kommen für mich aus klanglichen Gründen nicht in Frage.

14. Mai 24 – Referenzstudie von Boston erschienen

Boston – der wichtigste Zulieferer und Service-Partner für PrimeCore Audio hat jetzt eine Referenzstudie veröffentlicht.
Hier geht es zur Studie:   https://audiosaul.de/wp-content/uploads/2024/05/Referenzstudie_AudioSaul_final.pdf

27. Februar 24 – Test des A7 bei HIFISTATEMENT

Heute ist ein Testbericht über den PrimeCore Audio® A7 veröffentlicht worden.
Ich denke – er ist “ganz gut” geworden.  😉
Im Ernst – ich bin total begeistert und kann mich nur bei dem Autor Finn Corvin Gallowsky herzlich bedanken!
Zum Test – auf das Foto klicken … oder auf diesen LINK

HIFISTATEMENT_Test_A7

23.Februar 24 – Tolles Video von “audio-freak” online

Unser Handels-Partner Markus Wierl (audio-freak) hat ein tolles Video online gestellt!

Hier klicken, um zum Video zu gelangen!
ACHTUNG! Sie werden nach Youtube weitergeleitet!!

23.Februar 24 – Das Lager leert sich

Leider ist es uns immer noch nicht gelungen ein Test-Board von ASUS zu bekommen. Zwar hat man uns mehrere Alternativen angeboten (AS-Rock pp), aber solche Boards werden wir selbstverständlich nicht akzeptieren. Möglicherweise steuern wir also zum Frühlingsende hin wieder darauf zu, zumindest einige Ausführungen eine Weile nicht liefern zu können.

9.Februar 24 – Roon Labs meldet sich zur Übernahme durch Harman

Enno Vandermeer von Roon Labs hat ein sehr beruhigendes Statement zur Übernahme veröffentlicht. Das Statement finden Sie unter dem Link: https://blog.roonlabs.com/

Hier ein paar für mich besonders wichtige Passagen aus dem Statement (automatische Übersetzung!)

Harman erwarb Roon, um einer Geschäftsstrategie zu dienen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger eine tiefe Wertschätzung für unser Produkt haben. Sie bewundern, was wir getan haben, und setzen sich dafür ein, Roon zu erhalten und uns zu helfen, es zu verbessern.

Bei Harman wurde uns das Mandat erteilt, uns wieder mit unserem Kernpublikum zu verbinden. Dies sind die Kuratoren, die sich leidenschaftlich für die Gestaltung ihrer Musiksammlungen einsetzen, die Audiophilen, die die Nuancen von Hochleistungs-Audiogeräten schätzen, und die Genre-Experten, die auf Roon angewiesen sind, um ihr Wissen über Musik zu erweitern. Dies sind die Leute, die mehrere Streaming-Dienste haben oder die umfangreiche Bibliotheken mit Musikdateien haben – die Leute, die einfach die beste Plattform wollen, um ihre Musikbibliothek zu erleben.

Die wohl am meisten ersehnte Änderung bezieht sich auf eine Rückkehr zu dem was vorher war:

Heute kündigen wir eine Rückkehr zu Roons Verhalten vor 2.0 an. Dies bedeutet, dass unsere Benutzer ihre Musiksammlungen wieder genießen können, ohne dass eine kontinuierliche Internetverbindung erforderlich ist.

Und hier noch ein paar weitere Ankündigungen:

Erst vor ein paar Wochen haben wir ein wichtiges Update für die Download-Funktionalität von ARC eingeführt, und heute freuen wir uns, die Veröffentlichung der Unterstützung für TIDAL MAX bekannt zu geben, die jedem Roon-Benutzer mit einem TIDAL HiFi Plus-Abonnement eine riesige Bibliothek mit hi-ressiven PCM-Inhalten bietet.

Wir achten auf vernachlässigte Aspekte des Produkts – wobei Leistung und Zuverlässigkeit im Vordergrund stehen – um sicherzustellen, dass Roon felsenfest bleibt. 

Wir werden lange angeforderte Funktionen, die wir vermieden haben, wie das Durchsuchen von Ordnern und die Verbesserung der Art und Weise, wie Roon mit Box-Sets umgeht, erneut aufgreifen. 

Große Verbesserungen unserer Playlist-Funktionalität sind in der Pipeline (Halleluja!). 

25.Januar 24 – Hebt ASUS die Preise heftig an?

Erste Angebote im Netz für das von uns verwendete Board BNUC13L5BV70000 werfen Preise ab etwa 1.220,- € aus. Das wäre eine Preisanhebung um satte 400,- € allein für das Mainboard. Unsere Preisanfragen wurden leider noch nicht abschließend beantwortet. Ich werde nachberichten.

23. Dezember – Status

Mehr als die Hälfte der PrimeCore-Audio®-Streamer sind bereits abverkauft. Das hat selbst unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Für Ihr Vertrauen sage ich Ihnen vielen lieben Dank!

ASUS hat jetzt nun definitiv entschieden, die beiden von uns eingesetzten Pro-Boards NUC13L5Bv7 und NUC13L5Bv5 lediglich umzulabeln und im Original weiter zu produzieren. Dennoch warten wir auf die ersten Testboards und werden diese genauesten prüfen.

Mit Herrn Dr. Oehlrich (Rooextend) hatten wir ein sehr interessantes Gespräch, bei dem es um die Frage ging, ob man ROCK ohne Klangverluste durch ein Betriebssystem ersetzen kann, in dem die Zusatzfunktionen von rooextend bereits integriert sind. Dadurch wäre man nicht mehr auf das externe Kästchen angewiesen. Im Laufe des Jahres 2024 wollen wir dieser Frage mal gemeinsam nachgehen. Das wird sehr spannend.

Hier noch eine erste spannende “Erlkönig-Fotomontage”, über die wir noch nichts weiter verraten möchten.
Bisher sind nur erste Sondierungsgespräche gelaufen und ob es überhaupt realisiert wird, steht auch noch nicht fest.
Aber ich dachte mir, dass so etwas doch gut zur Weihnachtszeit passt.  🙂

Geheim

14. Dezember – Jetzt auch i7 mit 2x 8GB RAM erhältlich

Auf Grund vieler Nachfragen haben wir uns entschlossen, testweise mal 10 Geräte der A7 mit 2x 8GB RAM (statt 2x 16GB) ausstatten zu lassen. Wer weder die DSP-Funktionen nutzt noch mehrere Räume gleichzeitig mit Musik versorgt, der wird kaum einen klanglichen Unterschied bemerken. Immerhin sorgt der i7 für reichlich Power und ein aufgeräumtes Klangbild. Der interessierte Kunde kann so 200,- € sparen und ich bin gespannt, wie dieses Angebot angenommen wird.

29. November – Roon wird Samsung

Samsung hat bekannt gegeben, dass man über Harman Roon aufgekauft hat. Wir dürfen neugierig sein, wie sich das entwickeln wird.

29. November – Es kommen die allerletzten 30 Systeme mit Intel-Boards

Jetzt steht es fest:
Wir werden zeitnah noch einmal 30 PrimeCore-Audio®-Streamer mit den Original-Intel-Boards erhalten können. Auf Grund sich häufender Nachfragen werden wir auch die A7 mit 2x 8GB RAM ausstatten lassen und als zusätzliche Option anbieten.
ASUS hat uns jetzt folgendes mitgeteilt:
Die von uns eingesetzten Pro-Boards werden von ASUS unverändert weiter produziert und auch die Bezeichnung wird beibehalten. Erste Test-Boards sind geordert – wir werden darüber berichten, sobald wir sie hören konnten.
Preislich will sich ASUS leider nicht an die Vorgaben von Intel halten. Sollten also die ASUS-Boards klanglich in Frage kommen, werden wir nicht umhin kommen, auch die Endpreise anzuheben. Sollten sich die A7 mit 2x 8GB statt 2x 16GB durchsetzen, wäre das vielleicht eine Möglichkeit, den Preis für ein System bei 2.398,- € zu halten. In diesem Fall müssten wir dann aber wohl den A5 ganz wegfallen lassen.

4. November – letzte Lieferung für 2023 erhalten

Gestern haben wir die letzte Lieferung für das Jahr 2023 erhalten. Damit sind jetzt auch alle direkt von Intel gelieferten Boards verbaut. Die erste Lieferung im Jahr 2024 wird bereits mit ASUS-Boards ausgestattet sein.
… sofern wir da keine böse Überraschung erleben. Die Preisverhandlungen laufen bereits.

24. Oktober – die nächsten 70 Systeme sind in Arbeit.

Nach dem Eintreffen der letzten benötigten Bauteile ist nun der Weg frei für die Betankung der nächsten 70 Systeme. Das war auch dringend nötig, denn der Bestand der A7 geht gerade stark in Richtung Null. Im Laufe der nächsten Woche sollten wohl die ersten Geräte bei uns eintreffen.

24. Oktober – Preise für SSDs angepasst

Es geht auf Weihnachten zu und die ersten Vorboten sind schon da. Die Preise auf dem IT-Markt ziehen gerade ordentlich an. Im ersten Schritt mussten wir die Preise für die zweite interne SSD (Musik-Festplatte) anheben. Sorry!

17. Oktober – Händlerunterstützung im Raum München/Augsburg

Herzlich Willkommen, Markus Wierl!
Zwar war nicht geplant, den PrimeCore Audio®-Streamer über weitere Händler zu vertreiben (lässt sich preislich einfach nicht abbilden), aber bei Markus Wierl aus Klosterlechfeld konnte ich einfach nicht nein sagen.
Mit einem völlig anderen Portfolio als Audiosaul und einer abweichenden Ausrichtung, eint uns beide doch die Fähigkeit, sich für etwas leidenschaftlich begeistern zu können. Wer also in Süddeutschland gerne mal einen PrimeCore Audio® in Aktion erleben will, der wende sich bitte ab sofort an:

Audio-Freak Markus Wierl GmbH
Wacholderweg 10, 86836 Klosterlechfeld
Telefon:  01512 231 6655
Internetauftritt: https://audio-freak.de/

28. September – nächste Lieferung eingetroffen!

Heute  waren es ein paar Geräte mehr.  🙂

Alle Bestellungen mit einer Lieferadresse in Deutschland oder Österreich konnten heute noch verschickt werden und haben die DHL-Filiale noch vor der letzten Abholung (15:30 Uhr) erreicht! Die ersten Exemplare könnten also schon morgen zugestellt werden.
Die Lieferungen mit einer Schweizer Adresse müssen erst noch vom Zoll besichtigt und freigegeben werden.
Ich hoffe, dass das am Montag, also vor dem Feiertag geschieht.
Selbstabholung ab sofort nach Terminabsprache möglich!


22. September – Alle 24 Geräte ausgeliefert/abgeholt – Montag/Dienstag kommen die nächsten 20 Streamer.

Mit der Lieferung dürften dann alle Bestellungen erfüllt werden, die bis Ende August eingegangen sind.
Wir hoffen, in der nächsten Woche dann noch eine weitere Lieferung zu erhalten. Mit der können dann alle vorliegenden Bestellungen bedient werden.
Wir können auch schon sagen, dass ab Dienstag einige A5-Geräte übrig bleiben werden, die nach Bestellung sofort geliefert werden können.
Die ersten Reaktionen (von den Abholern) sind unglaublich – obwohl die Geräte ja noch gar nicht eingespielt sind.
Über schriftliche Rückmeldung mit der Genehmigung, sie auch namentlich veröffentlichen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen.

21. September – Lieferung angekommen!

Die ersten 24 Geräte sind soeben angekommen. Ich werde heute nicht eher Feierabend machen, bis alle ihre Upgrades bekommen haben und versandfertig eingepackt sind. Morgen um 09:00 Uhr geht es zur DHL-Station und mit ein wenig Glück könnten Sie dann am Samstag beim Besteller sein. Die nächsten 24 Geräte gehen schon morgen auf die Reise zu mir. Und wenn ich dann noch eine weitere Lieferung in der nächsten Woche erhalte, sind alle Vorbestellungen ausgeliefert.

Kartons

20. September – Erste Lieferung für morgen avisiert!

Lieferscheine und Trackinglisten liegen vor. Jetzt muss nur noch die Spedition Wort halten.
Die Überkartons sind bereits mit dem bestellten Zubehör bepackt und gekennzeichnet. Lieferscheine und Versandaufkleber sind gedruckt.
Hinweis zum BIOS-Upgrade für Kunden, die sich das Mainboard anderweitig eingekauft haben:
Bitte beachten Sie die Upgrade-Anleitung von Version 31 auf 32 wirklich exakt!! Wer das Upgrade “wie gewohnt” einspielt, läuft Gefahr, das BIOS unbrauchbar zu machen.

15. September – es läuft …

Auch heute konnten wir den Zeitplan wieder einhalten. Die Geräte sind betankt und bestückt.
Am Montag dürfen sie in ihre Verpackung und dann geht es auf den Weg zu uns.
Meine Aufgaben sind dann noch:
a) Intel hat ein wichtiges BIOS-Upgrade veröffentlicht, das werde ich natürlich noch einspielen.
b) Roon hat ebenfalls sowohl für ROCK als auch für Roon ein Upgrade herausgebracht. Im Rahmen der Endkontrolle werde ich alle Systeme auf den neuesten Stand bringen.
c) Alle Geräte werden mit den Zusatzbestellungen gemeinsam verpackt, frei gemacht und dann geht es ab zur Post. Ich rechne damit, dass ich etwa 20 Systeme pro Tag auf den Weg bringen kann – vielleicht schaffe ich es also in der nächsten Woche, alle Vorbestellungen zu verschicken.

13. September – erster Hörtest fertig

Ich habe echt hart mit mir gerungen, ob ich diesen Bericht jetzt schon online stellen soll, aber nachdem mir zig mal am Tag die Frage gestellt wird: “Wie klingt er denn nun?” – bleibt mir wohl gar nichts anderes übrig.
Also viel Spaß beim Lesen – auch wenn dadurch die kommende Woche bis zur Lieferung noch schwerer zu überstehen sein wird. Nur noch eine Woche! Versprochen.
Zum Hör-Bericht.

13. September – Betankung abgeschlossen

Morgen gehen die Systeme rüber zum Customizing.

12. September – die Betankung hat begonnen

Soeben habe ich die Nachricht erhalten, dass man jetzt mit der Betankung der Geräte begonnen hat.
Damit hat man schon mal wieder Wort gehalten. Ich bin erfreut.
Was geschieht in einer Betankungsstraße?
Es wird ein (oder mehr) Server als “Verteiler” eingerichtet. Danach werden die zu betankenden Geräte an ein Netzwerk angeschlossen und das Betriebssystem wird übertragen.
Im zweiten Gang müssen bei einem Roon-Core-Server noch die CODECS übertragen werden.
Danach erfolgt eine Endkontrolle und die fertig installierten Geräte kommen zur nächsten Station.
Dort werden die Geräte “customized”, sie erhalten also evtl. noch die bestellte zweite Festplatte.
Danach werden sie verpackt und gehen endlich auf die Reise zu uns.
Da Roon vor ein paar Tagen sowohl ROCK als auch Roon ein Upgrade verpasst hat, das aktuelle ROCK aber leider noch nicht als Download zur Verfügung steht, wird noch die Version 258 aufgespielt.
Jeder PrimeCore Audio® muss daher von mir noch einmal angeschlossen werden, um das Upgrade auf 259 einzuspielen. Dies erfolgt im Rahmen meiner Endkontrolle, ist also kein all zu großer zusätzlicher Zeitaufwand.

8. September – Die “Notfall-Geräte” sind vergeben und die erste Testrunde zu den audiophilen Netzteilen ist gelaufen.

Die Notfallgeräte sind zugeteilt und ich möchte mich hier mal wieder aufrichtig bei meinen Kunden bedanken.
Selbst die, die in der Liste ganz oben stehen, haben mir geschrieben, dass sie gerne auf Ihren Vorrang verzichten, wenn es irgendwo “brennen” sollte. Wieder einmal ein deutliches Zeichen von einem Miteinander statt Gegeneinander. Man sollte doch den Glauben an die Menschheit nicht aufgeben. 😉  Vielen lieben Dank!
Zu den Netzteilen:
In der ersten Testrunde ging es darum, drei Stunden Spielzeit bei wechselnden Anforderungen zu überstehen. Und zu meiner Überraschung hat selbst das BOTW Sbooster mit 19V bei 2,25A (entgegen den Aussagen seines Entwicklers) diese Testrunde bestanden. Lesen Sie mehr in diesem Bericht.

6. September – erste Hörprobe

Seit etwa 16:30 Uhr höre ich jetzt mit einem A7 Musik. 
In den ersten zwei Stunden wusste er wohl irgendwie noch nichts mit seiner neuen Aufgabe anzufangen.
Es klang dreidimensional und dynamisch, aber es waren mehr nur Töne statt Noten. Eine Klarinette hatte zwar vorne ein Loch, aber kaum einen Körper dahinter. Stimmen klangen “lebendig” aber ohne Schmelz. 

Das sieht mittlerweile anders aus. Ganz anders!
Und es macht unglaublich viel Spaß!

Titel, bei denen ich normalerweise nach 1-2 Minuten weiter-zappe, kann ich einfach nicht verlassen. 
Nein – ich will Ihnen hier jetzt nicht den Mund wässrig machen und Ihre Geduld auf die Folter spannen.
Ich will Ihnen nur mitteilen, dass Sie sich auf etwas ganz Besonderes freuen dürfen und dass sich das Warten gelohnt hat.
Ich sitze hier mit stolz geschwellter Brust und merke, dass ich von Titel zu Titel übermütiger werde. 
Streamer bis über 30.000,- € habe ich schon gehört. 
Doch ich bin mir gerade gar nicht sicher, ob die hier heute als Sieger dastehen würden.
Gar nicht sicher!

6. September – Der erste PrimeCore Audio® Server wurde verschickt

UPS war heute mal erstaunlich früh da und hat mir die fünf Vorab-Rechner geliefert. Frisch mit ROCK betankt, einer 2TB-SSD erweitert und einigem Zubehör befindet sich der erste Server jetzt auf dem Weg zum freudigen Kunden. Gerade rechtzeitig vor seiner Abreise nach Usbekistan.
Gleich werde ich das erste Vorführgerät installieren und danach steht er gerne zur Besichtigung (und zum Reinhören) bereit.

Die große Lieferung soll morgen in der Betankungsstraße ankommen. Dort versucht man, unseren Auftrag Anfang nächster Woche zwischenzuschieben. Wenn das klappt, sollte sie wohl bis zum Ende der Woche bei uns sein.
Das wäre dann eine Verzögerung von 14 Tagen. Damit kann man leben.

Sollten es bei Ihnen auch besonders dringlich sein – melden Sie sich bitte.
Mails nach dem Motto: “Wenn noch einer übrig ist, nehme ich den gerne.”  liegen mir bereits reichlich vor. 🙂

5. September – Freigabe erhalten !!!

Jetzt geht es direkt zur Betankungsstraße. Dort sollte die Lieferung spätestens am Donnerstag eintreffen.
Hier haben wir zwar unsere Pool-Position abgeben müssen, aber da bei den anderen auch nicht immer alles glatt läuft, sind wir schon wieder ein paar Positionen nach oben gerutscht.
Danach muss alles nur noch schön verpackt werden und dann kann es endlich losgehen.
Der Logistiker hatte mir zwar ein Dropshipping angeboten (Direktversand zum Kunden), da aber die meisten Bestellungen noch mit Zusatz-Produkten (Netzteile, Kabel …) geliefert werden müssen, habe ich das abgelehnt.
Ich muss auch zugeben, dass ich mir die abschließende Endkontrolle nicht nehmen lassen möchte und hoffe  auf Ihr Verständnis. Ich verspreche auch, dass ich ein paar Nachtschichten einlegen werde. 😉
Jetzt haben wir so lange warten müssen, da soll doch am Ende auch alles perfekt sein, oder?


Die 5 Vorab-Systeme sollen morgen schon bei mir eintreffen. (Wenn UPS mitspielt)
Wer es also überhaupt nicht mehr aushalten kann, der kann mich gerne noch einmal kontaktieren.
Da diese Geräte nicht “das System” durchlaufen, verfügen Sie aber noch nicht über eine Originalverpackung. Die müsste man dann später nachsenden.
Nun – die größte Hürde (Zoll) ist genommen. Wartezeiten von bis zu 4 Wochen sollen da durchaus üblich sein.
Heute Abend gibt es ein Schlückchen Sekt. 🙂

1. September

Es wird auch heute keine Freigabe durch den Zoll geben. 🙁
Die Auswirkungen dieser Tatsache kennen wir vom Fliegen. Verpasst unser Flieger das festgesetzte Start-Fenster, darf er sich wieder “irgendwo” in die Reihe einordnen. Ärgerlich.
Wir haben jetzt 5 Geräte für besondere “Notfälle” parallel per Express verschicken lassen. Die sollen bis zum 7.09. bei mir sein.
Sollten Sie also der Ansicht sein, solch ein besonderer Notfall zu sein, melden Sie sich bitte bei mir.
Nr.1 – Das erste Notfallgerät geht an einen Diplomaten, der zurück nach Usbekistan reisen muss.

30. August – Stückzahlen

Die Stückzahlen der ersten Lieferung sind:   50x i7 und 20x i5.
Es gibt heute noch keinen neuen Logistik-Status.

28. August – Aktueller Status: Die Lieferung ist unterwegs nach Deutschland.

24. August – Erste Lieferung verlässt morgen die Produktion.

Wie wir soeben mitgeteilt bekommen haben, verlässt die erste Lieferung morgen die Produktionsstätte in England.
Um unser Lieferversprechen an Sie einhalten zu können, haben wir uns entschlossen, auf kleinere Liefermengen zu setzen.
So müssen nicht fertige Geräte auf die Fertigstellung weiterer Produkte warten und das Risiko, dass die gesamte Lieferung vom Zoll festgehalten wird, sinkt deutlich.

Nachfolgend eine Schilderung der Abläufe zur Information:

England:
* Gehäuse-Entwicklung und Produktion
* “Hochzeit” zwischen Gehäuse und Mainboard
* BIOS-Optimierung
* BIOS-Customizing
* Standard-Netzteilgestellung
* Export nach Deutschland

Versand:
* Der Versand von England nach Deutschland dauert in der Regel etwa eine Woche.
(sofern der Zoll mitspielt)

Deutschland – Betankungsstraße:
* Integration der M.2-SSD
* Montage der RAM-Riegel
* Montage der zweiten SSD (für die Musiksammlung – sofern geordert)
* Betankung mit dem gewünschten Betriebssystem
* Erste Endkontrolle
* Verpackung in die endgültige Verkaufskartonage
* Palettenversand (Versanddauer etwa 2 Tage)

AUDIOSAUL:
* Funktionsprüfung
* Prüfung der Versionsstände (OS), Upgrade falls erforderlich
* Formatierung der Musiksammlungs-SSD
* Zweite Endkontrolle
* Zuteilung zu den Bestellungen
* Verpackung, Zuordnung des bestellten Zubehörs (Kabel, Netzteil …)
* Versand mit DHL (Versanddauer etwa 2-3 Tage)

Wir freuen uns darüber, dass unsere Partner den versprochenen Zeitrahmen eingehalten haben. So können auch wir unsere Zusicherung einhalten und die bisher bestellten PrimeCore Audio®-Server in der 36. bis 37. Kalenderwoche an unsere Kunden ausliefern. Jetzt müssen wir nur noch die Daumen drücken, dass der Zoll nichts dagegen hat. 🙂

20. August – Erste PrimeMini-Gebrauchtgeräte in der Liste

Die ersten zeitnah verfügbaren PrimeMini-Angebote liegen mir vor. Bei Interesse rufen Sie mich bitte an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.

17. August – Progressive Audio sichert uns eine Belieferung mit Netzteilen rechtzeitig zum PrimeCore Audio®-Start zu

Progressive Audio setzt im Moment alles daran, uns ein exakt auf den Bedarf unserer Server zugeschnittenes, audiophiles Netzteil als “Special Edition” anzubieten und hat uns soeben zugesichert, dass die erste Lieferung pünktlich zum PrimeCore Audio®-Start in unserem Lager sein wird. Alle, die dieses außergewöhnliche Netzteil mitbestellt haben, werden es also gleichzeitig mit dem Server geliefert bekommen. Die nächste Lieferung wird voraussichtlich einen Monat später erfolgen können – das hängt aber noch vom Gehäuse-Hersteller ab. Die Netzteile werden 19V mit 6A stabil und dauerhaft liefern können. Natürlich können Sie auch für andere anspruchsvolle Komponenten eingesetzt werden. Eine Änderung der Voltzahl ist jedoch nicht möglich. Netzteile mit hiervon abweichenden Werten müssen einzeln bestellt werden.

17. August – Second-Hand-Vermittlung im Aufbau

Audiosaul ist gerade dabei, eine Gebrauchtbörse für PrimeMini und deren Netzteile einzurichten.
Wie zu erwarten war, möchten auch Besitzer von älteren PrimeMini-Servern und dazu passenden audiophilen Netzteilen auf einen neuen PrimeCore Audio®-Server upgraden. Andererseits erreichen mich bereits jetzt Anfragen nach Inzahlungnahmen. Deshalb erstelle ich soeben eine Tabelle mit Angeboten und Gesuchen. Ziel ist ein abgesicherter Markt mit verlässlichen Preisen, die ich zurzeit ermittle. Die Vermittlungen können auf Wunsch direkt – also durch einfachen E-Mail-Austausch – oder über Audiosaul mit Prüfung, vollständigem RESET und neuer Gewährleistung stattfinden. Bei Interesse senden Sie mir bitte eine E-Mail.

2. August – Audiosaul-Kunden sind die besten der Welt!

Seit Freitag ist der PrimeCore Audio®-Server jetzt im Shop vorbestellbar und der Abverkauf läuft traumhaft gut an.
Das war vielleicht (mit genug positivem Denken) nicht anders zu erwarten. Was mich aber überrascht hat, sind zwei Dinge:
Ersten – will die Mehrzahl der Besteller sofort bezahlen und verzichtet auf die Möglichkeit zur Zahlung bei Lieferung.
… offensichtlich, um mir die Zwischenfinanzierung zu erleichtern. Das ist wirklich toll!
Zweitens aber – und da habe ich überhaupt nicht mit gerechnet – bekomme ich eine Menge E-Mails und Anrufe, in denen man sich bei mir für meinen Einsatz bedankt. Mit rührenden Worten und zutiefst ernst gemeinten emotionalen Inhalten.
Hier entsteht aus Kunden und Händler plötzlich eine Gemeinschaft – da gibt es nicht mehr den Händler auf der einen und die Kunden auf der anderen Seite, sondern es gibt jetzt ein “Wir” – und das berührt mich wirklich stark.

Ich danke Euch dafür!
Ihr seid die besten Kunden der Welt!

Heart Shaped Knot

27.Juli – Die letzte Hürde ist genommen – der Weg ist frei!

Soeben haben wir beiderseitig die Verträge zur Belieferung mit den von uns festgelegten  Boards Intel® NUC13L5Bv7/5 unterschrieben und damit den Weg frei gemacht für unsere PrimeCore Audio®-Server A5 und A7.
Zwar ist nicht ganz die gewünschte Liefermenge dabei herausgekommen, aber sie sollte ausreichen, den Übergang von Intel® zu ASUS aufmerksam verfolgen und in Ruhe prüfen zu können, wann ASUS die ersten Boards produziert und inwieweit diese dann immer noch unseren Ansprüchen gerecht werden.
Die Kontakte zu ASUS werden soeben aufgebaut. Uns geht es natürlich vor allem darum, ASUS zu verdeutlichen, auf was es uns beim Musikhören ankommt und zu verhindern, dass man aus einer Unwissenheit heraus für uns wichtige Ausstattungsmerkmale wie z.B. den USB 2.0-Anschluss weglässt. So, wie es Intel® ja auch schon mal getan hat.
Unsere Erfahrungen mit Intel® haben damals gezeigt, dass die IT-Branche dankbar für solche Tipps ist. Ich hoffe, dass wir bei ASUS auf ähnlich offene Ohren stoßen werden.

Jetzt geht es aber erst einmal darum, den A5 und den A7 bestellbar zu machen. Ich bereite gerade die Eingabe in den Shop und die Informationen an meine Wartelisten-Kunden vor. Mir fehlen noch ein paar Preisangaben für die Zusatz-SSDs, aber auch das sollte jetzt zeitnah geschehen.
Die erste Lieferung ist für Ende August avisiert. Das sind ja jetzt nur noch gute 4 Wochen. Die überstehen wir auch noch, oder?

Ich darf mich bei Ihnen für Ihre Geduld und die vielen Zusprachen bedanken. Sie haben mir zwischendurch sehr dabei geholfen, am Ball zu bleiben und nicht alles hinzuwerfen. Am Ende geht es ja um die einfachste und beste Art, mit Roon Musik zu genießen und sich an einer tollen Klangqualität zu erfreuen. Und alle, die diesen Live-Ticker aufmerksam verfolgt haben, wissen jetzt, wie diese Klangqualität zustande kommt und dass es ganz und gar nicht egal ist, welche Computer-Bauteile man dafür verwendet.
Und ich werde die Preise auch nicht an die geänderte Situation anpassen, sondern so belassen, wie ich sie angekündigt habe.
Das ist mein Dankeschön an Sie!

25.Juli – Es läuft ein Hauen und Stechen um die letzten Teile –
aber noch schlagen wir uns ganz gut. 🙂

Intel hat weitere Fakten bekannt gegeben. Der letzte Bestelltag für bereits produzierte NUC-Artikel ist der 1. September 2023.
Intel produziert nichts mehr neu.
Ausgeliefert wird dann bis Ende September – danach liegt alles in den Händen von ASUS.
Aus dem Hause ASUS kommen zurzeit zwar einige vielversprechende Ankündigungen – aber noch keine konkreten Angaben.
Das von mir ausgewählte Board wollte Intel uns erst gar nicht mehr liefern, dann nur als fertige NUC-Kits und jetzt dann doch als Board, aber nicht in den bestellten Stückzahlen und nicht zum vereinbarten Preis. Und außerdem nur i7 und keine i5.
Zum Glück haben wir starke Partner aus dem IT-Bereich an unserer Seite und so wechseln unsere Aussichten im Moment fast stündlich zwischen dunkelrot und leuchtend grün. 🙂
Eines zeichnet sich aber gerade ab:
Egal, mit wie vielen Blessuren wir dieses Hauen und Stechen um die letzten Teile auch überstehen werden, Ende August werden wohl die ersten PrimeCore-Audio®-Server auf die Reise zu ihren Besitzern gehen.
Mit einem verbauten NUC Board der Serie NUC13L5Bv7!
Mir fehlen noch ein paar Angaben und schriftliche Zusagen- wenn die mir komplett vorliegen, werde ich den Artikel in den Shop stellen.

19. Juli  – Das NUC-Format wechselt zu ASUS

Wie man aus der folgenden Intel Meldung von gestern:

https://www.intel.com/content/www/us/en/newsroom/news/intel-nuc-systems-agreement.html#gs.3ahjwk

… ersehen kann, hat sich Intel nun dafür entschieden, das NUC-Format (zwar nicht exklusiv, aber doch hauptsächlich) an ASUS zu übergeben und ist gerade dabei, mit diesem Hersteller Term Sheets (Vorverträge) auszuarbeiten.

Mit dieser Wahl stellt Intel sicher, dass das NUC-Format weiterhin in den Händen eines Herstellers bleibt, der nicht den hart umkämpften Biligmarkt im Fokus hat, sondern der an die vielen kleinen Hersteller und IT-Betriebe denkt, die mit dem NUC in der Lage sind, hochwertige und zuverlässige Systeme in Firmen, Praxen oder Schulungsräumen zu integrieren.
Damit dürften die NUCs sicher auch in Zukunft zu den teureren Mini-PCs gehören, dafür aber auch auf eine gewohnt hohe Qualität hoffen lassen.
Asus hat in diesem Rahmen bereits zugesichert, den Service und den Support auch für auf dem Markt befindliche NUCs zu übernehmen. Auch das ist wohl positiv zu bewerten.

13. Juli – Statement

Soeben habe ich von meinen Zulieferern inhaltlich folgendes Statement erhalten:

Intel hat am Dienstag bekannt gegeben, dass man sich vom NUC-Markt trennen wird.
Veröffentlichte Roadmaps und Lieferzusagen werden aber verbindlich eingehalten.
Wir haben unseren Lieferanten gefragt, wann genau die 13. Generation ihre finale Phase erreicht.
Laut Roadmap war dies für das Jahr 2028 vorgesehen.
Die Antwort bestätigt das Einhalten der Zusagen, stellt aber auch zugleich die Frage in den Raum, wie lange Intel noch Abnehmer für diese Boardgeneration finden wird, wenn es bereits aktuellere Alternativen gibt.
Wir selbst haben enge Partnerschaften mit innovativen Unternehmen wie z.B. ASRock geschlossen, um auch weiterhin NUC-Lösungen mit hochleistungsfähigen Intel-CPUs anzubieten. Der Formfaktor wird also nicht nur fortbestehen, sondern er wird weiter entwickelt und besser werden.
Dann, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen sein wird, von der 13. auf die 14. Generation zu wechseln, wird Intel diesen Schritt nicht mehr gehen.

Für uns bedeutet es also, dass das Projekt wie geplant starten kann und wir uns auf eine ausreichend lange Zeit einstellen können, um früh genug nach einem Nachfolger suchen zu können.

Wie heißt es doch so schön?:  Nach der Entwicklung ist vor der Entwicklung!  🙂

12. Juli – Intel stellt die Entwicklung weiterer NUC ein.

Ein Sprecher von Intel hat gestern (11.07.23) folgendes mitgeteilt:

We have decided to stop direct investment in the Next Unit of Compute (NUC) Business and pivot our strategy to enable our ecosystem partners to continue NUC innovation and growth. This decision will not impact the remainder of Intel’s Client Computing Group (CCG) or Network and Edge Computing (NEX) businesses. Furthermore, we are working with our partners and customers to ensure a smooth transition and fulfillment of all our current commitments – including ongoing support for NUC products currently in market.

Im Klartext sagt Intel hier:
* wir entwickeln keine neuen NUC mehr
* wir geben diesen Zweig an einen Partner ab (im Gespräch sollen ASUS und ASRock sein)
* Intel bleibt bestehen, will wachsen und stärker werden, aber auf anderen Gebieten

Welche Auswirkungen dies für mein Projekt haben wird, versuche ich gerade zu ermitteln.

Schon seit 2021 war zu erkennen, dass Intel die NUC-Sparte nicht mehr so bedienen konnte, wie es dem Markt gerecht gewesen wäre. Jeder Schritt zog sich hin und die bestellbaren Mengen sanken in den Keller. Und nicht alles war mit der Corona-Krise zu rechtfertigen. So wäre es aus meiner Sicht jetzt durchaus zu begrüßen, wenn man das NUC-Konzept endlich an einen Partner wie z.B. ASUS (mein Wunsch-Kandidat) weitergeben würde. Asus-Boards genießen einen hervorragenden Ruf in der Computer-Szene und mit einem Produkt wie dem NUC könnte man sich dort ein weiteres Highlight zulegen.

Warten wir jetzt mal auf die Reaktion meiner Zulieferer. Ich halte Sie auf dem Laufenden.

11. Juli – Antworten auf die zurzeit am meisten gestellten Fragen:

Netzteile:

Beide Modelle (A5 und A7) werden mit einem ausreichend dimensionierten Schaltnetzteil ausgeliefert.
Bisher positiv getestete audiophile Netzteile:
Keces P8 Single
Keces P14
Keces P28
Wir haben Progressive Audio mit der Entwicklung eines Netzteils speziell für unsere A5/A7-Modelle beauftragt. Hierzu später mehr.

Interne Festplatten (2. Festplatte für die Musik-Bibliothek!):

Wir werden interne Zusatz-Festplatten (2,5″-SSD) mit den Kapazitäten 1TB, 2TB und 4TB anbieten. Die Preise werden beinhalten: Die Festplatte, die erforderlichen Kabel und Adapter, die Stromanbindung, das Befestigungsmaterial, die Montage, die Inbetriebnahme, die Formatierung, die Prüfung und die Garantieabwicklung (5 Jahre) über uns. Die Preise werden wir zum Verkaufsstart bekanntgeben. Eine Ausstattung mit höheren Kapazitäten (8TB) ist möglich. Ich weise aber darauf hin, dass es sich dann um QLC-Platten mit einer geringeren Lebenszeit handelt.

Aufnahme in die Warteliste:

Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Namen. Wir tragen Sie in die Liste ein und benachrichtigen Sie, sobald die Geräte bestellbar sind. Bestellungen von Kunden auf der Warteliste werden zeitlich bevorzugt berücksichtigt.

Anschlussmöglichkeiten:

Ein PrimeCore Audio®-Server wird (wie jeder andere Roon-Core-Server auch) angeschlossen:
a) entweder ganz einfach über das Heimnetz (LAN/WLAN) mit einem Roon-Ready-Endpoint, oder
b) über USB an einen beliebigen Digital-Analog-Wandler (DAC).

10. Juli – Die ersten 100 Geräte sind nun geordert.

Sobald mir die Lieferung avisiert wird, werde ich den
A5 (Intel i5, 2x 8GB RAM, 128GB SSD) und den
A7 (Intel i7, 2x 16GB RAM, 128GB SSD)
in den Shop einstellen und damit bestellbar machen.
Die angekündigten Preise werde ich zumindest für die ersten 100 Geräte halten können.
(A5: 1.998,- €, A7: 2.398,- €)

Möchten Sie benachrichtigt werden?

Wer sich ein Gerät aus der ersten Lieferung sichern will, kann sich ab sofort in eine Liste eintragen lassen. Die Aufnahme in die Liste ist selbstverständlich unverbindlich. Alle Interessenten erhalten dann kurz vor Einstellung des Artikels in den Shop eine E-Mail-Benachrichtigung. Die endgültige Bestellung nehmen Sie dann selber in unserem Shop vor.

3. Juli – die Würfel sind gefallen!

Mit dem heutigen Tage erkläre ich die Entwicklungs- und Entscheidungsphase für abgeschlossen.
Zwar sind noch die endgültigen Preise und die Lieferzeiten zu fixieren, aber solange sich nicht urplötzlich aus irgendeiner Richtung noch wieder eine unerwartete Wendung oder Blockade zeigt, wird der zukünftige PrimeCore Audio®-Server wie folgt konfiguriert sein.
I5-Server
NUC13L5Bv5, vorselektiert:
2x 8GB RAM (ATP), 128GB M.2 SSD (XMore)
geplanter Verkaufspreis (ohne Gewähr):  1.998,- €
I7-Server
NUC13L5Bv7, vorselektiert:
2x 16GB RAM (ATP), 128GB M.2 SSD (Xmore)
geplanter Verkaufspreis (ohne Gewähr):  2.398,- €

Und obwohl wir uns zwischendurch praktisch schon komplett wieder von ihm getrennt hatten, hat uns das Musterstück dann doch derart überzeugen können, dass wir gar nicht anders konnten, als zu ihm zurückzukehren.
Wir hoffen jetzt auf eine schnelle Lieferung der ersten Modelle und sobald die Preise endgültig fixiert werden konnten, werden wir auch die Produkte in unserem Onlineshop bestellbar machen.
Und das ist er nun, der Roon-Core-Server von PrimeCore Audio® :

PrimeCore Audio® Server
PrimeCore Audio® Server

Gewicht:  2,1 kg (ohne Netzteil)
Maße (BxTxH):  25,5 x 11,2 x 4,8 cm (inkl. Füße)
Ich hoffe, Ihnen gefällt das Ergebnis.
… und haben Sie jetzt noch ein wenig Geduld. Es lohnt sich!

26.Mai – neue Chance auf eine gute Gehäuselösung?

Nachdem die Bestellungen der SSD und der RAM-Bausteine laufen und wir auf das Erscheinen des Intel-Boards warten müssen, habe ich soeben ein längeres Gespräch mit dem Hersteller Cirrus7 geführt.
Dort zeigt man sich sehr zuversichtlich, dass man das bereits mehrfach ausgezeichnete Gehäuse “Nimbini” auf meine Anforderungen hin anpassen kann. Bis zum Erscheinen des von mir favorisierten Boards Intel NUC13L5Bv7 könnten die wichtigsten Anpassungen bereits abgeschlossen sein.
Bei Cirrus7 handelt es sich um einen Hersteller aus Deutschland, deren Produktion auch hier in diesem Land stattfindet.
Cirrus7 versichert auch, dass das von mir gewünschte Board vom entsprechend angepassten Nimbini thermisch beherrscht wird, ohne die CPU in der Maximalleistung einschränken zu müssen. Das wäre natürlich toll.
Dass der Service und die Garantieabwicklung hier in Deutschland ablaufen würden, ist wohl als zusätzlicher Vorteil zu sehen.
Ein Testgerät mit dem bisherigen Gehäuse wird gerade für mich vorbereitet und mir zugeschickt. Es bleibt also noch einmal spannend.
Bisher sah das Nimbini-Gehäuse so aus:

nimbini
nimbini

22.05.:
Der Messebesuch (High-End, München) war für mich extrem aufschlussreich. Ich konnte sehr viele hilfreiche Gespräche mit Herstellern, Entwicklern und Zulieferern führen.
Die Kernaussage, die ich immer wieder aufnehmen konnte war:
“Du schraubst nicht wahllos irgendwelche Computerteile zusammen. Dir ist es egal, dass Dich die Mehrheit für verrückt hält, nur weil sie sich nicht vorstellen kann, dass sich Computerbauteile klanglich auswirken können. Was Du machst, das ist High-End in seiner ursprünglichen Art. Sorge dafür, dass Dein Produkt das auch vom Design her zeigt. Auch wenn es dann ein wenig teurer wird.”
Dazu passt es dann auch wohl, dass ich bei der Umfrage immer wieder Mails bekomme, die sich ganz eindeutig für das PrimeCore Audio 6-Gehäuse aussprechen. Obwohl ich es ja gar nicht mit in die Abstimmung genommen habe.
Um die Ergebnisse zu verdeutlichen – unten mal eine aktuelle Tages-Statistik bis heute.
Zu den Meinungen:
Maxwell kommt vom Design gut an, ist den meisten dann aber doch zu groß.
Newton ist der Kompromiss, mit dem man leben kann. Mehr aber auch nicht.
Plato und Turing polarisieren  – entweder, man findet sie “geil” oder “unmöglich”.
(PrimeCore Audio Gehäuse 6 – hier außer Konkurrenz – es laufen aber parallel neue Verhandlungen mit dem Hersteller.)

Auswertung bis 22Mai
Auswertung 15. bis 22. Mai

16.5.:  bisheriges Ranking:
Mittlerweile liegen Maxwell, Newton und Plato fast gleichauf.
Turing ist weit abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Einigkeit herrscht wohl darüber, dass keines der vier Gehäuse “richtig toll” wäre.

  1. Maxwell
  2. Newton
  3. Plato
  4. Turing
    … und einige Stimmen, die gerne am PrimeCore Design 6-Gehäuse festhalten möchten.

15.05.2023
Ihre Meinung ist gefragt!
Nachdem die Entscheidungen für die zu verwendenden Bauteile gefallen und die ersten Serien bestellt sind, bleibt jetzt nur noch das Gehäuse-Problem.
Theoretisch ist das gelöst – praktisch sieht es aber so aus, dass mich der Hersteller immer und immer wieder warten lässt. Außerdem will er mich offensichtlich in eine Falle laufen lassen. Nach dem Motto: Wenn die anderen Bauteile alle da sind und alles nur noch an unseren Gehäusen hängt – dann können wir die Preise neu bestimmen.
Ich denke, dass Sie mir zustimmen werden, wenn ich da nicht mitspielen möchte.
Als Alternative bieten sich Standard-Gehäuse aus den laufenden Serien an. Die sind jetzt zwar nicht wirklich totschick – aber sie sind preisgünstig zu haben. Und am Ende sollen die Teile ja gut klingen und am besten gar nicht auffallen.
Natürlich muss ich die Entscheidung treffen und das werde ich auch – aber wenn doch noch Zeit ist, weil die Boards noch nicht lieferbar sind, dann kann ich Sie ja auch noch um Ihre Meinung bitten.
Nachfolgend zeige ich Ihnen mal die vier Gehäuse vom Hersteller Akasa, die für das Projekt genutzt werden können.
Ich freue mich über Ihre Meinungen und werde das Ranking hier gerne veröffentlichen.
(Bitte einfach eine Mail mit dem Gehäusenamen an hifistudio@audiosaul.de  )

Gehäuse 1 “Turing” (kann liegend und als “Turm” aufgestellt werden)

Gehäuse 2 “Maxwell”

Gehäuse 3 “Newton”

Gehäuse 4 “Plato”

29.04.2023
Durchbruch gelungen!
Wird der 29.04.2023 für PrimeCore Audio ein Tag mit historischer Bedeutung?
Das ist passiert:
Ich habe gestern ein Pro-Board der 13. Generation erhalten. Zwar nicht das Board, was ich in der Serie einsetzen möchte – aber auch dieses hier ( ein ANHi7) zeigt sich zu den von mir ausgewählten Edel-Bauteilen (SSD/RAM) kompatibel und kooperativ.
Seit gestern höre ich sehr sehr zufrieden Musik und ich kann fast gar nicht davon ausgehen, dass mit meinem Wunsch-Board und dem endgültigen Gehäuse klanglich nochmals eine Steigerung möglich sein soll. Meine Entscheidungen sind jedenfalls gefallen und die erste Aufgabe – das Finden der Bausteine – ist hiermit abgeschlossen.
Jetzt folgt die zweite schwierige Aufgabe: Auf die Lieferungen warten.
Wer jetzt neugierig geworden ist und das Ergebnis selber hören möchte, kann gerne mit mir einen Termin vereinbaren. Ich freue mich auf hörende Ohren und ehrliche Meinungen!

25.04.2023
Zwei neue Lichter am Ende des Tunnels.
Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll ich jetzt tatsächlich mit dem ersten fertigen Gehäuse und einem Pro-Board der 12. Generation beliefert werden. Außerdem ist es mir gelungen, ein Pro-Board der 13. Generation zu ergattern. Das soll bereits in wenigen Tagen bei mir eintreffen. Vermutlich wird meine Wahl auf keines dieser beiden Board-Typen fallen, aber die Tests sollen mir wichtige Erkenntnisse liefern.

23.04.2023
Ich befinde mich in einer Sackgasse.

Irgendwas passt da nicht.
Die neuen, sündhaft teuren Bauteile zeigen sich von ihrer besten Seite – aber dem klanglichen Gesamtergebnis fehlt es an Körper und Emotion.
Es kommt mir vor, als hätte ich Messi und Ronaldo in unsere Thekenmannschaft geholt. Sie machen zwar eine Menge Tore, aber mit unserer schwachen Verteidigung und mir im Tor (!) haben wir trotzdem keine Chance. 🙂
Und von einer aufeinander eingespielten Elf sind wir weit weg.

Meine ganze Hoffnung liegt jetzt darin, dass sich dieses kommerzielle Mainboard im Standard-NUC (Wall Street Canyon 12. Gen.) als Schwachstelle erweisen wird. Noch immer warte ich auf das Pro-Board.
Schon im PrimeMini hat es damals den klanglichen Unterschied zu einem „normalen Computer“ ausgemacht.

Sollte sich das hier bestätigen?
Wenn es tatsächlich so kommen sollte, werde ich den Projektstart aber erneut verschieben müssen.

Nachdem die IT-Welt das Board der 12. Generation nicht so richtig akzeptieren konnte, hat sich INTEL entschlossen, sehr schnell einen Nachfolger (Arena Canyon 13. Gen) auf den Markt zu bringen, der so überhaupt nicht geplant war. Es soll in 2-3 Monaten zu haben sein und mit allen gewohnten Tugenden der NUC-Serie aufwarten. Und das dürfte vor allem der geringere Stromverbrauch sein.
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als alle erneut vertrösten zu müssen, die auf den PrimeCore Audio-Server warten, aber die jetzige Konstellation ist es einfach nicht.

12.04.2023
Leider noch keine klaren Erkenntnisse.
Die Klangunterschiede sind mehr als deutlich – da muss man überhaupt nichts “erfinden” oder sich “aus den Fingern saugen” – aber ich bin noch nicht da, wo ich hin will. Ich warte jetzt auf das Pro-Board und dann geht es weiter.

08.04.2023
Erster Hörbericht unter:  PrimeCore Audio mit neuem Systemspeicher und Arbeitsspeicher – Teil 1

04.04.2023
Muster-Bausteine endlich angekommen!!
Endlich sind meine bestellten Muster (System-SSD und RAM-Riegel) angekommen und ich kann nun mit dem Test der Bausteine beginnen.
Nachfolgend mal ein Foto vom Testfeld (die RAM-Riegel werden natürlich immer 2x eingesetzt).
Sie sehen vier M.2-SSDs von Samsung, mit denen wir bereits seit 2020 Erfahrungen sammeln. Der Favorit dabei ist natürlich die 970 Pro. Bisher ist es noch keiner SSD gelungen (auch nicht von einem anderen Hersteller), sich klanglich an ihr vorbei zu schieben. Leider ist sie nicht mehr zu bekommen, weshalb uns gar nichts anderes übrig bleibt, als nach einem (dauerhaften) Ersatz zu suchen.
Beim Arbeitsspeicher stehen sich die Kingston (1x 8GB, 1x 16GB) und die Crucial (ebenfalls 1x 8GB und 1x 16GB) gegenüber. Die bereits sehr guten Kingston haben wir irgendwann durch die Crucial ersetzt, die dem Klangbild noch eine musikalischere Note aufzusetzen wussten. Die Crucial-Riegel sind denn auch eigentlich schon sehr überzeugend.
Lediglich die Suche nach einer zuverlässigen und über einen längeren Zeitpunkt hinweg gleichbleibenden Belieferungsmöglichkeit trieb mich zu den RAM-Riegeln von ATP im Industrie-Standard. Da sie sehr viel teuerer sind als die Crucial, müssen sie mich im Hörtest schon klar und deutlich überzeugen können. Die Versprechungen des Herstellers/Vertriebs, die mich genau zu diesem Typ trieben, klingen eigentlich zu gut, um wahr sein zu können. Ich werde es herausfinden.
Eine Ostertage-Langeweile wird also wohl in diesem Jahr eher keine Chance bekommen!  🙂

PrimeCore Audio -Testfeld Speicher
PrimeCore Audio -Testfeld Speicher

08.03.2023
Aeriks – erstes Testsystem (fast) komplett.
Meine Freunde aus der Schweiz haben mir soeben ein neues Foto geschickt. Es zeigt das erste funktionsfähige Testsystem. Bisher hat es sämtliche technischen Tests sehr zufriedenstellend absolviert. Bis zum Ende der Woche sollen noch die fehlenden restlichen Gehäuse-Bauteile geliefert werden und mit ein wenig Glück kann das “Teilchen” in 1-2 Wochen hier bei mir zeigen, was es denn klanglich so zu bieten hat. Zu den technischen “Schmankerln” kommen wir dann, sobald es auch von den Ohren eine Freigabe erhalten hat. 🙂

Aeriks_08_03
Aeriks_08_03

18.02.2023
Auch beim PrimeCore Audio Gehäuse tut sich was.
Wie bringt man die unbedarften Design-Vorstellungen eines High-End-Enthusiasten und die technischen und thermischen Herausforderungen eines Streaming-Servers unter einen Hut?
Einerseits werden ja z.B. aufwendig berechnete Kühlrippenflächen benötigt, andererseits soll so ein Teil später aber auch im Wohnzimmer Platz nehmen dürfen.
Nur – welcher Forderung man auch den Vorrang geben möchte, punktendlich muss da ein Computer-Mainboard hineinpassen und das darf nicht der Gefahr ausgesetzt sein, in zu hohen Temperaturbereichen werkeln zu müssen.  Und leider vertragen sich gut arbeitende Lüfter und Musikhören so gar nicht miteinander.
Aber kann man Kühlrippen überhaupt so gestalten, dass sie gleichzeitig gut funktionieren und gut aussehen? Und ist nicht die Funktion viel wichtiger als das Design?

Nach genauer Betrachtung des nachfolgend abgebildeten Design-Vorschlags, hat man uns nun durchaus davon überzeugen können, dass sich Funktion und Optik nicht ausschließen müssen.
Der Linienführung dieser Kühlrippen gelingt es, die Funktion unserer Streaming-Komponente als Kern (Core) darzustellen. Um diesen Kern herum breiten sich Schallwellen aus.
Ein geschickter Hinweis auf die Stereophonie ergibt sich durch zwei in den linken Ecken angedeutete Lautsprecher, die den Schall nicht etwa nur zufällig auf den Kern gerichtet abstrahlen.
Durch diese Anordnung rückt am Ende der Hörer selbst an die Stelle des Kerns. Der Lebenslauf der Musik von Ihrer Entstehung im Kern über die Wiedergabekette bis hin zum Hörenden als eigentlicher Mittelpunkt wird als Kreislauf erkennbar.
Dass man uns neben der Umsetzung unserer technischen Forderungen jetzt auch noch ein solches Design-Bonbon liefern würde, haben wir nicht ahnen können.
Uns bleibt hier nur, dem Designer unseren Dank auszusprechen.
Wir fühlen uns von ihm verstanden und freuen uns sehr über das Ergebnis.
Das nachfolgend abgebildete Gehäuse wird soeben für uns angefertigt und wir hoffen, es schon bald bei uns testen zu können.
Hier ein Foto:

PrimeCore Design 6
PrimeCore Design 6

16.02.2023
Aeriks Gehäuse
Meine Güte – ich bin richtig aufgeregt. Soeben wurden mir von Aeriks Bilder von dem Fräsvorgang zur Verfügung gestellt. Als nächstes geht das Teil zum Eloxieren und schon in der nächsten Woche können Florian und Fynn daraus den ersten Prototypen entstehen lassen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich kann es kaum erwarten und bin aufgeregt wie ein Hundewelpen.  😉
Hier die Fotos:

Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 4
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 4
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 3
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 3
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 2
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 2
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 1
Aeriks Gehäuse Fräsvorgang 1

09.02.2023
SSDs – Fortsetzung
Soeben haben wir nähere Informationen zu den SSDs nach Industriestandard erhalten. Erste Musterstücke sind unterwegs, sollen aber erst in 6-8 Wochen bei uns eintreffen. Sofern es sich mit den Gehäusen schneller weiterentwickeln sollte, werden wir also weiterhin die 980 Pro einsetzen. Ich habe die Zusage eines Lieferanten auf die Lieferung von SSDs aus einer einzigen Marge. Das Risiko, die angeforderten Alternativ-SSDs ohne vorherige Tests einzusetzen, ist mir dann bei der geforderten Mindestabnahmemenge doch zu groß.

09.02.2023
Gehäuse – Fortsetzung
Zu den Fotos vom Gehäuse haben wir unterschiedliche Rückmeldungen erhalten. Die meisten folgen dem Motto: Im Prinzip ja, aber …
Was sich allerdings auch mit unserer eigenen Meinung deckt. Ich habe daher eine Anfrage mit kleineren Änderungswünschen gestartet, die vor allem die Frontplatte betrifft.

07.02.2023
Soeben habe ich Fotos/Zeichnungen vom angepassten Gehäuse erhalten. Da es sich um ein Gehäuse handelt, dass ähnlich auch im Standard-Angebot des Herstellers zu finden ist, steigt unsere Zuversicht, die Preise für den PrimeMini-Nachfolger niedrig halten zu können. Was meinen Sie dazu?

PrimeCore Audio pt front
PrimeCore Audio pt front
PrimeCore Audio pt back
PrimeCore Audio Rückseite. Selbstverständlich wird es die Antennenanschlüsse im neuen Roon-Core-Server nicht geben.

07.02.2023
Die EUIPO hat uns den Firmennamen “PrimeCore Audio” als eingetragenes Logo für das Gebiet Europa bestätigt.
Hier das Logo:

PrimeCore Audio Logo
PrimeCore Audio Logo

26.01.2023
Leider bin ich bei den Tests auf einen Unsicherheitsfaktor gestoßen: Die M.2-SSDs!
Ich habe hier (nachdem es die Samsung 970 Pro ja kaum noch gibt) mehrere 980 Pro aus wohl offensichtlich unterschiedlichen Produktionsreihen. Nachbauten sind allerdings nicht dabei. Dennoch kann man zwischen den Generationen Unterschiede hören, die ich so nicht akzeptieren kann. Aus diesem Grund habe ich jetzt einmal M.2-SSDs nach Industriestandard angefordert. Hierbei wird eine genau festgelegte Bestückung garantiert. Sollte eine Serie auslaufen, kann man sie noch mindestens 6 Monate lang unverändert nachkaufen und somit ausreichend Zeit, sich einen Nachfolger zu suchen.
Parallel dazu bemühe ich mich um TLC-Festplatten, die durch einen speziellen Controller als SLC genutzt werden. Bei SLC wird nur ein Bit pro Zelle geschrieben, was die Lebensdauer von 10.000 auf 100.000 Lese-/Schreibzyklen erhöht. Das ist für unseren Einsatz zwar ohne Bedeutung, aber es ist einfach interessant zu hören, was sich da klanglich tut.

26.01.2023
Seit fast 2 Wochen laufen die beiden NUCs jetzt mit wechselnden BIOS-Einstellungen und der Klang ist durch die Bank sehr vielversprechend. Ein Brutalo-Test mit allen aktivierten DSP-Funktionen und 3 gleichzeitig belieferten Zonen bei einer TDP-Einstellung von PL1 bei 20 und PL2 bei 22 führte zu durchaus akzeptierbaren Temperaturen. Der Test lief 6 Stunden lang völlig problemlos. Wir können also darauf hoffen, dass das Gehäuse nicht ganz so groß ausfallen muss, um dennoch ausreichend gut zu kühlen.

11.01.2023
Die beiden NUCs sind eingetroffen und entsprechend eingerichtet. Im BIOS habe ich lediglich ein paar kleine Veränderungen vorgenommen, um ROCK ordnungsgemäß installieren zu können. An den “Leistungsschrauben” habe ich noch nicht gedreht.
Ergebnis der Hörtests:
i5 mit Samsung M.2 980, 2x 8GB Crucial RAM
Nils Lofgren, Keith don´t go
Kraftlos, langweilig, ausdruckslos, Stimme nervig, Gitarre ätzend, N. Lofgren kann den Ton nicht halten, die Gitarre “plärrt” ganz furchtbar, der Raum ist nicht vorhanden, die Luft scheint “dickflüssig” zu sein.
Hugh Masekela “Stimela”
In der Kuhglocke steckt ein großes Tuch, der Schlagzeuger haut wild auf seinen Trommeln herum. Alle Schlegel sind mit Tüchern umwickelt. Die Trompete ist unangenehm. Das Stück wird langweilig vorgetragen und nervt.

Schnitt:
Ich höre noch eine ganze Reihe an Titeln. Nach etwa einer halben Stunde wandelt sich der Eindruck und ich beginne den Test von vorne. Nun sieht die Welt plötzlich anders aus und der i5 klingt fast schon so wie ich es mir gewünscht hatte. Mit dem i5 werde ich mich also noch ein wenig intensiver befassen müssen.

Hörtest i7 mit Samsung M.2 970 Pro und 2x Crucial RAM-Bausteinen 16GB
Nils Lofgren, Keith don´t go
Es dauert nicht einmal 5 Noten, um mir ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Hier muss nichts “warmlaufen”, hier spielt alles genau so, wie ich es vom PrimeMini 5/i7 MAX her kenne. Ich höre genau, wann Nils Lofgren einen, zwei oder drei Töne gleichzeitig zupft.
“Haken dran” kann man sagen – jetzt fehlt nur noch das passende Gehäuse. Und natürlich muss ich mit den aktuellen Bausteinen experimentieren, da vor allem die 970 Pro leider kaum noch zu bekommen ist.

Bonus
Ich schließe den NUC i7 an den MUTEC MC-3+USB an.
Ergebnis:
Der absolute Wahnsinn.
Kennen Sie das, wenn jemand auf der Gitarre einen Akkord spielt und dann die Gitarre wie ein Pendel schwingen lässt? Die Resonanzen befinden sich noch eine Weile im Gitarrenkörper und die pendelnde Gitarre ähnelt einer Kirchenglocke, die langsam ausschwingt.
Hier in diesem Fall, spielt Nils Lofgren ein paar Töne und das Ausschwingen der Resonanzen füllt den gesamten Aufnahmeraum – natürlich auch meinen Hörraum.
Ich sitze mitten drin in diesen Schwingungen, toll!!!

Der heutige Tag ist zumindest zum Teil mit “erfolgreich” zu bezeichnen und treibt mich an, dieses Projekt fortzusetzen. Beim i5 gibt es da noch ein paar Fragezeichen – auf den i7 freue ich mich.
Thema Lüfter:
Beim i5 läuft der Lüfter schon ziemlich oft an und erreicht auch eine Lautstärke, die ich ganz sicher nicht auf Dauer akzeptieren kann. Beim i7 ist dies seltener der Fall. Wenn er dann aber anläuft, stört es ebenfalls mehr als einem lieb ist.  Wer also seinen Roon-Core-Server im Hörzimmer betreiben will, der sollte also auf ein lüfterloses Gehäuse warten.

3.01.2023
Testexemplare sind unterwegs.
Für Hörtests sind jetzt sowohl 1x i5 als auch 1x i7 zu mir unterwegs.

28.12.2022
Roon Nucleus derzeit nicht mehr lieferbar.
Als nächster Liefertermin wird Februar/März angegeben. Da muss wohl vermutet werden, dass es sich dabei dann um ein neues Modell handeln wird.

24.12.2022
Aeriks.com geht live!
Aus dem Prime-Computer-Kader bildet sich ein neuer Blog rund um die Entwicklung eines eigenen Roon-Core-Servers, das ich begleiten darf. Tolle Sache – da bin ich gerne dabei!
Hier geht es zum Blog:   https://aeriks.com/ 

8.12.2022
Gehäuse
Heute sind wir einen großen Schritt weiter gekommen. Wir sind zuversichtlich, Gehäuse bekommen zu können, die die gestiegenen TDP-Werte aktueller Prozessoren verkraften können.


30.11.2022
NUC der 12. Generation
Von einem dänischen Großhändler habe ich je einen i5 und einen i7-Standard-NUC zum Testen zugeschickt bekommen. Leider wiesen beide Geräte Defekte auf, die es mir nicht ermöglichten, sie zu installieren und zu testen. Der Händler konnte mir leider auch keinen Ersatz liefern.


26.11.2022
Motherboards
Ich habe für erste Hörtests Intel NUCs der 12. Generation (Wall Street Canyon) geordert. Leider werden die Boards noch nirgendwo einzeln angeboten, sodass ich auf komplette NUCs zurückgreifen musste.


23.11.2022
Roon Labs …
hat ab sofort auch die Preise für die beiden Nucleus-Modelle angehoben:
Nucleus:    1.799,- €
Nucleus+: 2.999,- €


22.11.2022
Roon Labs …
hat für den 1.Januar 2023 eine Preiserhöhung für seine Software angekündigt. Die Lifetime-Version soll dann 825,- USD kosten.


21.11.2022
Die M.2-SSD Samsung 970 Pro …
ist immer seltener auf dem Markt zu finden und die Preise steigen kontinuierlich an. Ich habe bereits einen Händler entdeckt, der für einen 512GB-Riegel 1.000,- € aufruft.
Der Vorteil dieser SSD:
Es handelt sich um eine MLC – also eine 2-Bit-Version. Bei den aktuellen SSDs handelt es sich stattdessen durchweg um TLC-Modelle, die mit 3-Bit pro Zelle beschrieben werden.
Die früheren 1-Bit-SSDs (SLC) sind praktisch vom Markt verschwunden.
System-D aus Süddeutschland hat für industrielle Abnehmer SLC-ähnliche Modelle im Programm. Allerdings sind sie mit rund 1.700,- € für einen 128GB-Riegel wohl nicht für mein Projekt brauchbar.
Vielleicht probiere ich irgendwann einfach mal so ein Teil aus. Mal schauen.


20.11.2022
Prime Computer…
wurde nun endgültig von PCP.com übernommen. Sie haben aber offensichtlich kein Interesse daran, auch zukünftig den HiFi-Markt zu berücksichtigen.
Restbestände der PrimeMinis werden gerade über diverse IT-Großhändler zu günstigen Preisen abverkauft.
Es spricht nichts dagegen, wenn Sie bei einem verlockenden Angebot zuschlagen möchten. Um aus den PrimeMinis optimierte Roon-Core-Server zu erschaffen, müssen Sie je nach Anspruch mit Folgekosten zwischen 150,- € und 900,- € rechnen. Ich helfe Ihnen gerne weiter.


20.11.2022
Lüfterloses Gehäuse und das thermische Problem
Die Intel-NUC-Motherboards der 12. Generation werden mit einer TDP (Thermal Design Power) von 35W angegeben. Die meisten zurzeit angebotenen Gehäuse dagegen sind nur mit einer maximal zulässigen TDP von 28W ausgezeichnet.
Es ist davon auszugehen, dass die CPU-Leistung im BIOS begrenzt werden muss. Dabei muss aber zwingend eine Einstellung gefunden werden, die die Klangeigenschaften nicht beeinträchtigt.

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