Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter
In meinem heutigen Bericht „ Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstromschutzschalter“ geht es um klangverbessernde Maßnahmen in unserem Installationsverteiler, umgangssprachlich auch Elektroverteiler oder Verteilerkasten genannt.
Über diese kleine „Zauberkiste“ hatte ich bereits im Jahr 2019 berichtet.
Der klangliche Zugewinn stand denn auch zu keiner Zeit in Frage – ich selber verwende den Doepke FI seit dieser Zeit und möchte ihn nicht mehr missen.
Allerdings war es Doepke in den letzten Jahren nicht gelungen, einen sauberen Vertrieb aufzubauen. In der Folge konnte jeder Händler – vor allem auch die Elektro-Großhändler den Preis selbst bestimmen, wovon man auch regen Gebrauch machte.
Als mir dann Preise von über 1.800,- € für einen (!) FI genannt wurden, habe ich alle Hinweise auf dieses Produkt von meiner Seite genommen.
Was aber manch einen Kunden dennoch nicht davor abgeschreckt hat, sich solch ein Teil zu besorgen und einbauen zu lassen.
Nun gut – diese Zeiten scheinen nun vorbei zu sein. Ab sofort gibt es einen offiziellen HiFi-Vertrieb für Doepke. Die Preise sind wieder erträglich geworden und somit will ich hier nicht den „Beleidigten“ spielen und gerne auch wieder dabei sein.
Am Ende entscheidet natürlich der Klang-Zugewinn darüber, ob man etwas haben will oder nicht – und den kann man einfach nicht abstreiten.
Also noch einmal hier eine Überschrift:
Doepke DFS Audio – der audiophile Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz FI.
Ein FI ist kein Sicherungsautomat!
Sicherungsautomaten sollen bei einem Kurzschluss den Stromkreis abschalten. Bei einem Kurzschluss fließen hohe Ströme und wird der Kreislauf dann nicht schnell genug unterbrochen, fackeln wir unter Umständen unsere ganze Wohnung ab.
Tückischer und leider für menschliche Körper lebensgefährlich sind jedoch Fehlerströme.
Hierbei steht zum Beispiel das Gehäuse eines Elektrogerätes auf Grund eines Defektes unter Spannung.
Nichts deutet darauf hin und alles funktioniert möglicherweise einwandfrei.
Bis wir dieses Gehäuse berühren.
Sind wir selber gut isoliert, tragen wir z.B. Schuhe mit einer Gummisohle – können wir das Gehäuse möglicherweise berühren, ohne etwas zu bemerken. Doch wehe, wir bekommen gleichzeitig Kontakt zur Erdung. Das kann ein zweites Gerät in der Nähe sein, eine Wasserleitung oder einfach nur der Boden, auf dem wir barfuß stehen.
In diesem Moment fließt die Spannung direkt über unseren Körper in die „Erdung“ und das kann für uns zu einem einmaligen, weil tödlichen Erlebnis werden.
Aus diesem Grund finden wir in einer modernen und sicheren Elektroinstallation zusätzlich zu den Sicherungsautomaten auch einen Fehlerstrom-Schutzschalter.
Er löst blitzschnell aus, sobald er das Abfließen der Spannung bemerkt und rettet dadurch tagtäglich Menschenleben.
Jetzt ist das aber leider so, dass sich sowohl der Sicherungsautomat als auch der FI auf den Klang einer hochwertigen HiFi-Anlage negativ auswirken.
Und noch viel mehr „leider“ ist es so, dass viele HiFi-Enthusiasten die negativen Auswirkungen eines FI hören können und deshalb kurzerhand den FI umgehen oder entfernen.
D a s i s t l e b e n s g e f ä h r l i c h !!
Also bitte nicht tun!
Den Sicherungsautomaten haben etliche Entwickler seit Längerem im Blick und bieten uns (mehr oder weniger) audiophilen Ersatz.
Das „nicht Audiophile“ an einem Sicherungsautomaten ist seine „Hektik“.
Um die nötige Abschaltgeschwindigkeit zu erreichen, beginnt der Automat schon bei ersten Anzeichen eines Kurzschlusses auszulösen. Aber nicht so ganz, weil er schnell genug merkt, dass es sich nicht um einen echten Kurzschluss gehandelt hat.
Diese „Nervosität“ führt dazu, dass seine internen Kontakte instabil sind. Möglicherweise bildet sich mit der Zeit sogar Abbrand an den Kontaktflächen und es kommt zu gar keinem richtigen Kontakt mehr.
Schmelzsicherungen sind da ein guter Ausweg.
Im einfachsten Fall kann man sich die üblichen Schmelzsicherungen von früher besorgen und diese in den Kreis zur HiFi-Anlage einbauen.
Findige Entwickler bieten uns diese Schmelzsicherungen mit unterschiedlichen Materialien an.
Alle haben den Vorteil, den Klang „irgendwie“ zu verbessern.
Aber alle haben auch den Nachteil, dem Klang einen eigenen Sound zu verleihen.
Mal sehr schön (Gold), mal sehr hart (Silber), mal langweilig, mal hektisch …
Bevorzugen Sie einen dieser Sounds – finden Sie sicher schnell zu ihrer Lieblingssicherung.
Ich selber habe bis heute keine Sicherung gefunden, mit der ich auf Dauer gerne hören würde, weshalb ich lieber mit einer Standard-Schmelzsicherung arbeite.
Was es aber bisher nicht gab, das war ein audiophiler FI.
Wer einen Automaten mit einem FI vergleicht, der wird erkennen, dass man sicherlich über keine besonderen Fähigkeiten verfügen muss, um eine eigene Schmelzsicherung zu „entwickeln“.
Ein audiophiler Fehlerschutz-Stromschalter ist da schon eine ganz andere Hausnummer.
Und das ist sicher der Grund dafür, dass sich an dieses Thema bisher niemand sonst herangetraut hat.
Dieses Ereignis musste eben warten, bis sich
ein Elektroentwickler,
ein Musiker und
ein HiFi-Freak in ein und der selben Person wiederfanden.
… und diese Person musste in einem Betrieb arbeiten, der sich mit der Entwicklung und der Herstellung von solchen Gerätschaften befasst.
… und dieser Betrieb musste von der Kompetenz dieser Person so sehr überzeugt sein, dass man sie gewähren ließ.
Ziemlich unwahrscheinlich – dass all das zusammenkommen konnte, oder?
Ist es aber!
Und diese Person hört auf den Namen Günter Grünebast.
… und sie gehört zur Firma Doepke in Norddeutschland.
Möglicherweise lag es an der bekannten und mehrfach belegbaren Kompetenz dieses Herrn Grünebast, der selbst über 20 Jahre in der Entwicklung von Komponenten zur Fehlerstromschutztechnik tätig war und mittlerweile in mehreren Gremien zur Standardisierung von elektrotechnischen Normen mitarbeitet, die die Kritik im Hause Doepke gar nicht erst aufkommen ließ.
Möglicherweise zog der Geschäftsführer (Herr Müller) seine Überzeugung aber auch aus einem Gespräch zwischen audiophilen Personen, in denen es um Themen ging, die er als Elektrofachmann nur kopfschüttelnd wahrnehmen konnte.
„… über die sich Menschen ernsthaft unterhielten, die eigentlich einen recht gesunden Eindruck machten. :-)“
G. Grünebast zum Unterschied seiner Entwicklung im Vergleich zum Standard-Fi.
„Im Gegensatz zu Standard-FI’s verfügt der Audio-FI von Doepke über große Schaltkontakte mit hohem Anpressdruck, massive interne versilberte Leiter mit großem Querschnitt aus hochreinem Kupfer sowie einem Summenstromwandler mit einem speziellen magnetischen Kern und einer speziellen Bewicklung des Kerns sowie mehreren aufeinander abgestimmten passiven Zusatzbauteilen. Diese Maßnahmen bewirken, dass sowohl Lastströme mit 50 Hz als auch sehr hochfrequente Störanteile definiert niederimpedant fließen können.“
Ende 2019 ging die Null-Serie in Produktion und kam in den Handel.
Seltsamerweise fanden sich sofort in spanischen und portugiesischen Foren begeisterte Testberichte von Anwendern.
Alle berichteten davon, dass sich am ersten Tag die Lautstärke seltsamerweise um einige dB erhöht hatte – was sich aber bereits am nächsten Tag wieder legte.
Was blieb, war eine deutliche Dynamiksteigerung einerseits und eine angenehme Ruhe andererseits. Kurz: Genau das, was wir uns alle erhoffen, was wir aber leider oft genug nur „entweder-oder“ bekommen.
Ich beschloss, die Wahrheit herausfinden zu wollen.
Der Audio-FI von Doepke hielt Einzug in meinen Sicherungskasten.
Die Begeisterung des Elektrikers hielt sich in Grenzen. 😉
Und wie habe ich den Austausch erlebt?
Endlich anhören
Nachdem sich meine Fritzbox wieder ins Netz eingewählt und alle Komponenten erneut willkommen geheißen hatte, ging es nun endlich auch daran, mir das Ergebnis anzuhören.
Meine Titel-Wahl fiel auf „My Girl“ von Patricia Barber. Mehr zufällig als bewusst.
Und mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als ebenfalls sofort mit dem ungläubigen Kopfschütteln zu beginnen.
Bei diesem Titel hört man zunächst die Stimme der Barber und den akustischen Bass, gespielt von Marc Johnson. Das Stück lebt von seiner Dynamik – also dem Bereich zwischen Stille und lauten Tönen.
Normalerweise – steht die Stimme der Barber klar im Vordergrund. Der Bass ist bei den Instrumenten zwar dominierend, aber es kommt kein Zweifel darüber auf, dass auch er nur ein Begleitinstrument darstellt, das den Gesang der Barber unterstützen soll.
Mit dem Doepke DFS 4 F Audio ändert sich das.
Zum Glück – spielt sich Johnson nicht an der Barber vorbei und übernimmt nicht die musikalische Führung, aber er steht ihr auch in keiner Weise mehr nach.
Das Erstaunliche ist für mich, dass jede winzige Kleinigkeit, selbst jeder „bremsende“ Fingerdruck auf eine Saite sogar dann klar und deutlich erkennbar und zu hören ist, wenn Patricia Barber gleichzeitig singt. Eigentlich kenne ich dieses Zusammenspiel eher als eine Art Wechsel. Singt die Barber, tritt der Bass hinter der Stimme zurück, singt sie nicht – tritt er nach vorne.
Erst jetzt bemerke ich, wie nervös mich das immer gemacht haben muss.
Kann das sein?
Das Stück gehört mit zu meinem festen Repertoire der Vorführstücke. Weil es so gut aufgenommen ist.
Jetzt auf einmal sitze ich da und entdecke diesen Titel neu? Bin mir sicher, ihn so noch nie gehört zu haben?
Ich wechsle zu Papa Loko vom Sangensemble Amanda, dem bekannten Chor aus Schweden.
… und muss überaus zufrieden grinsen.
Es herrscht tiefe, absolute Schwärze – eine wortwörtliche Grabesruhe.
Und wie aus dem Nichts ertönt diese hawaiianische Muschel.
Gefolgt von der einzigartigen Stimme der Chorleiterin. Rechts und links setzen weitere Stimmen ein und da, wo vorher ein einzelner Ton scheinbar einfach langsam ausgeschwungen ist, „sieht“ und hört man eine zusätzliche, weitere Mundbewegung, die musikalisch durchaus einen Sinn ergibt. Die man aber bisher nicht wahrgenommen hat.
Ich höre Harry Belafonte (All my trial) – und befinde mich augenblicklich in der Carnegie Hall. Zwischen mir und dem jungen Harry Belafonte gibt es keine Barriere – weder eine physische noch eine elektronische und auch keine akustische. Ich komme auch hier zu der Feststellung, Harry Belafonte noch nie zuvor so echt gehört zu haben.
Es folgen Keith Jarrett (Köln-Concert), Nils Lofgren (Keith don´t go), Kari Bremnes (Byssan Lull), Mali Pettersen (Get you back again), Leontyne Price (Timor de me?), die Callas (Norma, Casta Diva) …
Und jedes Stück bringt mir großen Genuss.
Und? Ist es jetzt lauter als sonst?
Kann ich so nicht bestätigen.
Ich glaube vielmehr, dass viele diesen Zugewinn an Dynamik fälschlicherweise als Pegelanhebung wahrnehmen.
Mir macht das jedenfalls sehr viel Spaß.
Die Bestätigung erhalte ich von meiner Frau. Sie sitzt am Esstisch und häkelt Drachen für die Enkelkinder.
„Das hat sich ja wohl gelohnt!“ wirft sie mir kurz und trocken zu. Und das obwohl sie etwa 6 m von der Anlage entfernt sitzt.
Ganz ohne Zweifel kann ich sagen:
Wenn Sie sich irgendwann vor Ihren Elektroverteiler stellen und sich fragen, was man hier wohl machen kann, damit es besser klingt – muss die Antwort lauten:
„Schmeiß den alten FI raus und besorg Dir den Audio-FI von Doepke.“
Und glauben Sie mir – diese Maßnahme ist wichtiger als der Austausch des Sicherungsautomaten. Und nebenbei auch noch völlig frei von „Eigensound“.
Hörprobe nach drei Tagen:
Angeblich soll sich der Pegel jetzt wieder abgesenkt haben.
Auch das kann ich so nicht bestätigen. In meiner Anlage war es nicht nach dem Einbau lauter geworden und dementsprechend jetzt nach drei Tagen eben auch nicht leiser.
Der Dynamik-Zugewinn ist zum Glück noch in vollem Umfang vorhanden und ich tue mich wirklich schwer, eine Sound-Veränderung zu finden. Ich entdecke sie nicht.
Wenn überhaupt, kann man es mit dem Reifeprozess eines guten Weines vergleichen. Zu Beginn zeigt sich bereits die ganze Qualität, aber mit der Zeit gesellt sich eine angenehme Harmonie und Raffinesse hinzu.
Am Ende tut sich bei diesem Wein so viel, dass man es gar nicht alles beschreiben kann – weshalb man wohl den Begriff „Reife“ erfunden hat. Zum Glück verstehen und begreifen wir diesen Begriff und deshalb will ich ihn auch hier genau so einsetzen:
Dieser Fehlerstromschutzschalter lässt die Klangqualität reifen.
War es das schon?
Jein.
Wer diesen Doepke im Einsatz hat, wird möglicherweise den Wunsch haben, die selbe Qualitätsverbesserung durch den Austausch des Sicherungsautomaten zu erzielen.
Und zwar ohne sich einen „über alles legenden Sound“ einzufangen.
Genau genommen ergeben sich vier Vorgehensweisen:
- Man bleibt beim Standard-Automaten und resigniert.
- Man nutzt eine alte Schmelzsicherung, beseitigt dadurch die Nachteile des Automaten, muss aber auch mit der Gewissheit leben, dass es besser geht.
- Man wählt eine audiophile Sicherung mit seinem Lieblingsmaterial (Gold, Silber, Kupfer …) und lebt mit dem Sound.
- Man pfeift auf europäische Vorschriften und setzt einen hydraulischen Automaten der Fa. Gigawatt ein.
Lassen Sie mich hierzu folgendes ausführen:
Gigawatt Circuit Breaker G-16A
Hergestellt und entwickelt wird er in den USA (Carling Technologies). Allerdings gibt es eine Ausführung, die nach den Vorgaben der polnischen Firma Gigawatt produziert wird. Das Besondere an diesem Automaten ist der zum Teil hydraulisch arbeitende Mechanismus. Alle von einem Standard-Automaten bekannten klanglichen Unzulänglichkeiten sollen damit auf einen Schlag beseitigt sein und der größte Vorteil:
Er löst nicht fortlaufend so „hektisch“ aus, ohne wirklich abzuschalten, wie es der Standard-Automat machen soll.
Ich lasse also eine Schmelzsicherung, die seit 20 Jahren ihren Dienst versieht, gegen den Gigawatt-Automaten laufen.
Ein ähnlicher Vergleich mit einem Standard-Automaten verlief mit einem fast peinlichen Ergebnis für den Automaten.
Mit dem Gigawatt möchte ich behaupten, dass der Gigawatt-Automat die Schmelzsicherung klanglich deutlich übertrifft.
Und zum Glück – ohne dem Klangbild etwas „Goldiges“ oder „Silbriges“ aufzuzwingen.
Kann das eine absolute Lösung sein oder ist das zu gefährlich?
Herr Grünebast hat mir hierzu folgendes Statement zukommen lassen:
„Der Schalter von Gigawatt mit der Bezeichnung G-16A ist zum Leitungsschutz (also zum Überstrom- und Kurzschlussschutz von Endstromkreisen) nach den in Deutschland (und auch Europa) gültigen Errichtungsbestimmungen für elektrische Anlagen nicht zugelassen, obwohl er ein VDE-Zeichen trägt; dieses bezieht sich jedoch auf die Produktnorm DIN EN 60934, nach der er hergestellt ist. Er ist kein Leitungsschutzschalter nach DIN EN 60898-1 und auch kein Leistungsschalter (oder Last-Trennschalter) nach der DIN EN 60947 – Reihe.
Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Geräteschutzschalter nach DIN EN 60934. Diese werden vorwiegend in den USA und Kanada in Verbindung mit einer vorgeschalteten Kurzschlussvorsicherung verwendet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verwendung in Maschinen (also in elektrischen Geräten). Die Auslösekennlinien (bei Überstrom und Kurzschluss) eines Geräteschutzschalters nach DIN EN 60934 und eines Leitungsschutzschalters nach DIN EN 60898-1 sind unterschiedlich. Zudem verfügt der Gigawatt G-C16A nur über einen Wert des bedingten Bemessungskurzschluss-Schaltvermögens Icn von 1500 A. In Deutschland müssen Geräte zum Überstrom- und Kurzschlussschutz von Endstromkreisen jedoch einen Wert von mindestens 6000 A aufweisen.
In der DIN VDE 0100-530 (Europäische Version: EN 60634-5-53) sind u.a. zulässige Geräte zum Überstrom- und Kurzschlussschutz in der Festinstallation aufgeführt. Geräteschutzschalter nach DIN EN 60934 sind hierfür nicht vorgesehen.“
Das ist wirklich sehr ärgerlich für die audiophile Welt in Deutschland und Europa!
Nun – ich werde wohl darauf warten müssen, dass uns die Fa. Doepke eines Tages mit einem audiophilen Sicherungsautomaten überrascht.
Was unterscheidet die beiden Modelle des Doepke DFS Audio??
Der 2F sichert eine (!) Phase ab. Er ist das richtige Modell wenn Sie ausschließlich eine Extra-Leitung zu Ihrer HiFi-Anlage mit dem Doepke absichern möchten und die Installation der restlichen Wohnung weiterhin über den Standard-FI betreiben.
Der 4F sichert alle drei Phasen ab und ist dann der richtige, wenn Sie den Aufbau der HiFi-Anlage schon mal ändern und jedes mal andere Steckdosen verwenden. Oder wenn Sie an mehreren Stellen im Haus hochwertige HiFi-Geräte betreiben.
Er ersetzt also den alten Standard-FI für die gesamte Wohnung.
Preise:
Doepke DFS 2 F Audio in zweipoliger Ausführung (40A) für 1.075,- € UVP
Doepke DFS 4 F Audio in vierpoliger Ausführung (wahlweise mit N-Links oder N-Rechts, 63A) 1.499,- € UVP
Die Gigawatt-Sicherung können Sie bestellen bei:
Hörgenuss Jörg Klein
Fichardstraße 56
60322 Frankfurt am Main
Tel. 06940326292
www.hgfa.de