Lyngdorf TDAI 1120 und 3400 – wie ich wieder einmal geläutert wurde.
Lyngdorf TDAI 1120 und 3400 – wie ich wieder einmal geläutert wurde.
In meinem Bericht „Lyngdorf TDAI 1120 und 3400 – wie ich wieder einmal geläutert wurde.“ geht es natürlich um die beiden Amp-Neuzugänge in meinem kleinen Studio. Aber es geht auch noch um etwas ganz anderes.
Wer im Alter von 67 Jahren von sich behaupten kann, noch nie in seinem Leben geläutert worden zu sein, der hat entweder nie eine eigene Meinung vertreten oder er war schon immer sehr klug.
Jedenfalls klüger als ich.
Niemals Apple!?
Bis vor etwa 10 Jahren mochte ich z.B. die Produkte der Firma Apple ganz und gar nicht. Diese Wichtigtuerei der Macher und die scheinbar große Abhängigkeit der User stießen mich ab. Heute bin ich komplett auf Apple umgestiegen und bin ein echter Fan dieser Produkte geworden.
Schlafe aber keineswegs im Schlafsack vor dem Apple-Store, um mir am nächsten Tag ein neues iPhone kaufen zu dürfen.
Niemals Sylt!?
Keine zehn Pferde brachten mich früher nach Sylt. Was sollte ich dort bei den Schönen und den Reichen? Ein Bekannter überredete mich irgendwann doch zu einer Kurzreise und heute schäme ich mich fast für meine Ablehnung dieser wunderschönen Insel. Und das, obwohl ich mich weder in Kampen noch in der Sansibar wohl fühle. Interessant ist es dort aber schon. 🙂
Niemals Raumkorrektur-Funktion!?
Und im nachfolgenden Bericht muss ich Ihnen erneut von einer Läuterung erzählen. Diesmal geht es um das Thema Raumkorrektur (DSP), das ich bisher rigoros von mir gewiesen habe.
Zu meiner Verteidigung;
Vor etwa 20 Jahren hatte ich meinen ersten Kontakt zu solch einem „Zauber-DSP-Gerät“. Etwa 15.000,- € (oder waren es noch DM?) hat es damals gekostet. Zum Glück nicht mich – denn das Ergebnis war alles andere als vorteilhaft. Zwar gelang es diesem Teil, störende stehende Wellen (Moden) zu glätten, aber die klanglichen Auswirkungen auf die Stimmen, die Instrumente und die Raumabbildung, waren durch ihn einfach nur gruselig geworden.
Auf einmal waren diese Geräte nicht mehr gefragt und man versuchte lieber, seinen Hörraum zu optimieren, statt ihn von einem Computer „geradebiegen“ zu lassen.
Doch ganz von der Bildfläche verschwunden waren sie nie.
Seit einigen Jahren boomen sie sogar wieder und die Versprechungen der Hersteller erinnern an die Methoden fahrender Wunderheiler, die vor einigen Hundert Jahren mit Pferd und Wagen durch die Lande zogen, um den armen Leuten in ihrer Not auch noch das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.
Du hast einen schlechten Hörraum? Du kannst Deine Lautsprecher nicht dort hinstellen, wo sie hingehören? Du willst Deine Einrichtung nicht ändern müssen, nur um besser Musik hören zu können?
Brauchst Du alles auch nicht!
Setze unsere Raumkorrektur ein und alles wird gut!
Die Realität sieht aber leider oft genug anders aus. Ganz anders.
Ich weiß gar nicht, wie viele Vorführungen ich in den letzten Jahren erleben/ertragen musste, die ich einfach nur kopfschüttelnd wieder verlassen habe.
Nichts klingt mehr natürlich. Gute, echte Musik klingt plötzlich wie „aus der Dose“, der Aufnahmeraum ist nicht mehr wieder zu erkennen und es macht überhaupt keinen Spaß mehr Musik zu hören. Selbst dann nicht, wenn die störenden Raummoden tatsächlich nicht mehr vorhanden sind. Setzt man sich nur einen Platz aus der Mitte heraus – hört man den weiter entfernten Lautsprecher praktisch gar nicht mehr.
So klappt das nicht mit der Stereophonie!!
So – wie kriege ich denn jetzt die Kurve?
Fangen wir einfach mal mit der Marke Lyngdorf an.
Lyngdorf stammt aus Dänemark und Lyngdorf ist auch so ein Hersteller, der seit Anbeginn seiner Firmengeschichte das Thema Raumkorrektur hoch hängt. Ganz hoch!
Ich fand die Geräte zwar immer ziemlich schick und man hörte auch viel Gutes über sie – aber in meinem Fokus haben sie nie gestanden.
Wieso auch?
Die haben schweineteure Mehrkanal-Surroundsound-Prozessoren im Programm und rein digitale Verstärker … mit Raumkorrektur-Fähigkeiten natürlich! Und selbstverständlich die passenden Boxen mit Subwoofer dazu und und und.
Nichts davon fehlte mir bisher oder hätte auf meinem Wunschzettel gestanden.
Der Grund, wieso ich dennoch beim Vertrieb um einen Vorführbesuch bat, der war ein ganz anderer.
Ein Roon-Core-Server braucht Partner!
Ich stehe bekanntlich auf HRA-Streaming und habe sowohl den Nucleus von Roon als auch den PrimeMini aus der Schweiz im Programm. Natürlich auch den Rhein Z1 und den München 1 von Silent Angel oder die Geräte von Melco und Innuos.
Die meisten dieser Geräte laufen in der Regel in sehr teuren High-End-Ketten, aber Roon und Streaming allgemein ist selbstverständlich auch ein Thema für Musikliebhaber mit einem etwas kleineren Bankkonto.
Also werde ich immer häufiger nach einem passenden Spielpartner für den PrimeMini gefragt, der vielleicht so um die 2.000,- € kosten darf.
Brauchen wir zwei Partner?
Doch wir brauchen ja nicht nur einen Verstärker – wir brauchen ja auch noch einen Digital-Analog-Wandler (DAC).
Jedes dieser beiden Geräte verschlingt schnell mal die angepeilten 2.000,- € für sich alleine. … und mehr.
Und genau an dieser Stelle kommt jetzt meine Idee mit den Lyngdorfs ins Spiel.
Der TDAI 1120 braucht nämlich gar keinen DAC!
Der braucht keinen DAC?
Nein! Der braucht keinen DAC!
Der Lyngdorf TDAI 1120 ist ein reinrassiger, durch und durch digital arbeitender Vollverstärker!
Das digitale Eingangssignal wird also nicht in ein analoges umgewandelt und dann verstärkt, sondern es bleibt digital.
Erst ganz zum Schluss – sozusagen an den Lautsprecher-Terminals – setzt Lyngdorf ein Verfahren ein, was man Pulswellenmodulation (PWL) nennt. Damit kann ein Lautsprecher arbeiten und uns Musik „vorspielen“.
Kann das funktionieren?
Nun, funktionieren tut das ganz sicher, denn die Verstärker von Lyngdorf sind ja nicht neu auf dem Markt. … und auch nicht die einzigen, die so arbeiten.
Die interessantere Frage ist doch aber:
Wie gut funktioniert das und wie gut klingt das?
Und genau das war mein Motiv, mir das mal in meinem Studio vorführen zu lassen.
Natürlich pur! Ohne jegliche Raumkorrektur!
Schließlich läuft das alles an den geradezu perfekt tönenden Extreme III von Progressive Audio!
In einem Raum, mit dem ich mir viel Mühe gegeben habe, alles richtig zu machen. Wenn ich auch zugeben muss, dass ich noch von der einen oder anderen Schwachstelle weiß.
Wir starten den Hörtest.
Auf Anhieb läuft es hervorragend. Da stören keine Raummoden und die Extreme III zeigt wieder einmal, dass sie es versteht, einem edlen Amp sämtliche guten Tugenden zu entlocken, die in ihm stecken.
Alle meine üblichen Test-Titel spiele ich an:
Patricia Barber „Summertime“ – Ich höre auf den Raum und in welcher Hand der Schlagzeuger welche Rassel spielt.
Hugh Masekela „Stimela“ – Wieder konzentriere ich mich auf den Schlagzeuger, der unaufhörlich im Hintergrund auf allen seinen Percussion-Instrumenten herumspielt und höre, wie prägnant die Kuhglocke geschlagen wird.
Joe Henderson „Round Midnight (Live in Japan) – Ich höre den Aufnahmeraum und die Anblasgeräusche – zum Teil nur Anblasgeräusche an dem hölzernen Mundstück seines Saxophons.
Jeff Beck, Kari Bremnes, Jan Garbarek, John Campbell …
aber eigentlich ist die Entscheidung längst gefallen und die beiden Verstärker sind längst bestellt.
Was hier für relativ kleines Geld, also 2.099,- € beim TDAI 1120 und 5.499,- € beim TDAI 3400, an Klangqualität geboten wird, das erstaunt mich wirklich zutiefst.
Hatte ich so nicht erwartet, das muss ich ehrlich zugeben.
Noch eine ganze Weile experimentiere ich mit beiden Teilen, komme dahinter, dass der 3400-er zusammen mit dem PrimeMini dann erst richtig traumhaft läuft, wenn ich ausnahmsweise mal nicht die USB-Verbindung wähle, sondern dem TDAI 3400 die Musiksignale über das Netzwerk in Form des RAAT-Protokolls (Roon-Advanced-Audio-Transfer) zuspiele.
Selbstverständlich verfügen beide Amps über diese „roon-ready“ Funktion, wissen also mit dem Roon-Signal perfekt umzugehen.
Das klingt so saugut, dass ich gar nicht richtig mitbekomme, wie mir der Aussendienstler im Hintergrund etwas über die weiteren Features wie WLAN, Bluetooth, Airplay, Chromecast, UPnP, vTuner, Spotify-Connect, Tidal-Connect, Phono-Modul (MM), Toslinkbuchsen, HDMI-Anschlüssen, Subwoofer-Ausgang und Triggermöglichkeiten erzählt.
Interessiert mich gerade nicht – ist sicher toll, für den, der es braucht, aber ich höre mich lieber kreuz und quer und freue mich immer mehr auf die Lieferung meiner eigenen Geräte.
„Wollen wir noch die Room-Perfect-Funktion testen?“
Ich winke ab – irgendwann machen auch meine Ohren zu.
Und ein wenig will ich wohl auch dem Vertreter meine zu erwartende Kritik an dieser Funktion ersparen. Kann ich dann ja immer noch ausprobieren, wenn meine Geräte eingetroffen sind.
Etwa eine Woche später habe ich mich richtig gut und gerne an die beiden Lyngdorfs gewöhnt. Das hat Spaß gemacht und auch Kunden, die glaubten einen viel teureren Verstärker zu hören, zeigten sich beeindruckt.
Eigentlich war bereits alles „perfekt“ und ich habe mich wirklich gefragt, wieso ich denn das mit einem Test der Raumkorrektur-Funktion gefährden wollte. Aber wenn ein Hersteller seinen Verstärkern ein richtig teures Messmikrofon, ein Stativ und ein 8m langes Kabel beilegt, dann muss er wohl von dieser Funktion sehr überzeugt sein, oder?
Nun gut. Ich schloss das Mikrofon an und startete das Einmessen.
Zunächst wie gefordert am „Fokus“, das ist der Hörplatz und dann an zwei weiteren, zufällig ausgewählten Stellen im Raum. Über die ganze Zeit hinweg sind futuristische Töne wie aus einem Science-Fiction-Film zu hören. Das System zeigte mir nach der dritten Messung schon einen Kennenlern-Fortschritt von über 90% an und ich war neugierig, ob der TDAI 3400 wohl wirklich so schnell meine Raumakustik messen und auswerten konnte.
Nach der Aktivierung der Room-Perfect-Funktion gab es jetzt drei Schalterstellungen:
Bypass – also das nicht beeinflusste Signal
Fokus – das beste Ergebnis am eingemessenen Hörplatz
Global – diese Stellung wählt man wohl, wenn man mit mehreren Personen Musik hören möchte, die sich logischerweise nicht alle am Hörplatz (Fokus) befinden können.
Die Bypass-Stellung war schnell langweilig, so hatte ich ja die ganze Zeit gehört.
Es folgte die Fokus-Stellung.
Und ich war einerseits erfreut und andererseits enttäuscht.
Erfreut war ich, weil die Stimmen in keiner Weise verfärbt wurden. Der Aufnahmeraum war so geblieben, wie ich ihn kannte.
Worauf ich mich auch konzentrierte, nichts hatte sich gravierend verändert. Je länger ich hörte, um so sicherer wurde ich mir, dass sich da tatsächlich nichts – absolut gar nichts geändert hatte.
Ich saß also da und wertete den fehlenden Klangunterschied als Bestätigung dafür, dass die Raumakustik in meinem Studio eben schon nahezu perfekt sein musste.
„Wo es nichts zu verbessern gibt, da kann eben auch nichts verbessert werden!“ dachte ich mir. Und das war doch auch gut so!
Die andere Alternative wäre gewesen, dass ich noch einen Fehler begangen habe und der Fokus-Modus gar nicht eingeschaltet wurde.
Nach etwa einer halben Stunde schaltete ich dann noch mal zurück auf Bypass.
… und bekam einen Schrecken.
Was war jetzt passiert?
Das klang auf einmal nur noch hallig wie in einer Waschküche. Die Stimmen waren dünn und hatten zu wenig Körper. Der Raum war flach und hatte keine Tiefe.
Aber so mies hatte ich doch vorher nicht Musik gehört!!! … oder doch? Niemals !!!
Ich versuchte, die Situation zu analysieren.
Ja, ich wusste, dass mein großer Fernseher zwischen den Boxen die Wiedergabe störte. Mit den ARAKAS-Spiegeln, die für mich mittlerweile zum Pflichtprogramm geworden sind, fiel das deutlich weniger auf.
Ab und zu, wenn ich valide Aussagen zu Klangunterschieden machen wollte oder bei sehr kritischen Kunden, musste ich den Fernseher mit Absorbern verdecken, aber eigentlich lief es trotz Fernseher in der Mitte durchaus zufriedenstellend.
Wie ich es hier aber gerade bewiesen bekam, war das wohl eher nicht der Fall.
Es war wirklich schockierend!
Und ich begann tatsächlich misstrauisch darüber nachzudenken, ob Lyngdorf da irgendwas manipulieren würde.
Konnte es sein, dass man bei Lyngdorf den Klang absichtlich verschlechtert, wenn man von Fokus auf Bypass umschaltete?
Ein schneller Hörtest mit und ohne eingeschaltetem Raum-Perfect-Modus zeigte mir, dass ich wohl zu viele schlechte Filme schaue. Meine Befürchtung war natürlich Unsinn.
Aber der Unterschied war einfach zu groß, um ihn akzeptieren zu können.
Also schaltete ich noch einmal auf „Fokus“ um.
Erneut hörte ich …
… keinen nennenswerten Unterschied!
Wieso nicht?
Musste ich etwa an meinen Hörfähigkeiten zweifeln?
War jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Kaufmannsleben endgültig an den Haken zu hängen und nur noch Rentner zu sein?
Kam dann als nächstes die Phase mit den Hörgeräten?
… einen freien Platz im Altersheim suchen?
War es jetzt so weit?
Nach etwa 15 Minuten schaltete ich wieder um auf „Bypass“ und war erleichtert.
Wieder hörte ich diesen Klangunterschied. Eindeutig! Zweifelsfrei!
Menschen sind Menschen!
Ich musste nur verstehen, dass auch ich ein Mensch bin und dass unsere Fähigkeiten im Bereich unseres Gehörs nun einmal eingeschränkt und vor allem manipulierbar sind.
Seit Jahrzehnten mahne ich ja deshalb, keine A-B-Vergleiche durchzuführen, weil unser Gehör dafür einfach nicht geschaffen ist. Wir hören die Unterschiede, sind aber nicht in der Lage zu sagen, was von beidem denn nun „besser“, „richtiger“ ist und was nicht.
Und der Wechsel von „schlechter“ nach „besser“ wird oft kaum wahrgenommen. Der Wechsel von „besser“ nach „schlechter“ jedoch wohl.
Die Falle dabei:
Hören wir zunächst eine Wiedergabe mit übertrieben viel Bass und Mitten und Druck, weil es uns gerade mal Spaß macht – und hören dann die tatsächlich (!) bessere Wiedergabe, mit realistischen Stimmen und authentischen Instrumenten-Klängen, dann kommt uns die bessere Wiedergabe wie die schlechtere vor.
Deshalb sucht man heute bei guten Verstärkern die früher so beliebte Loudness-Taste vergebens.
Aber ging es hier gerade bei dem was ich hörte um eine Loudness-Wirkung?
Musste Lyngdorf einfach nur die Bass- und Mittenton-Anteile anheben, damit es uns besser gefällt – und fertig war die Kiste?
Nein, ganz und gar nicht.
Eine Loudness-Schaltung erzeugt ja erst Raumprobleme!
Die Lyngdorf-Room-Perfect-Funktion aber beseitigte Raumprobleme.
Und zwar in einem Maß, das mich sehr zum Nachdenken brachte.
Aber ich musste nicht lange darüber nachdenken, auf welches Problem mich Lyngdorf hier aufmerksam machte – es war der Fernseher.
Die große glatte Oberfläche ließ Stimmen verblassen und verschmierte mir die Positionierung der Musiker.
Das Aufstellen von zwei Absorberplatten, die den TV verdeckten, sorgte schlagartig für die Bestätigung.
Natürlich stimmte die Einmessung danach nicht mehr. Mit den Absorberplatten vor dem Fernseher klang es in der Stellung Bypass eine Idee besser als bei „Fokus“. Ohne Absorber drehte sich das wieder.
Da nur wenige von Ihnen Absorberplatten vor dem TV akzeptieren dürften, wäre also eine Lyngdorf-Lösung sicher die akzeptablere.
Ich dagegen werde mir tatsächlich eine Lösung für dieses Problem erarbeiten müssen. Denn meine anderen Amps verfügen nicht über so eine Room-Perfect-Funktion.
Fazit:
Ja, mal wieder musste ich mich läutern lassen. Statt mich aber über mich selbst zu ärgern, machen mir diese Lyngdorf-Verstärker gerade so viel Spaß, dass ich mich wie ein Phönix aus der Asche fühle. Ich bin gemeinsam mit meinen Vorurteilen regelrecht niedergebrannt worden und als anderer Mensch bin ich wieder auferstanden. Frei nach dem Motto: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern!“. Es ist mir heute nicht mehr möglich, mich “hochnäsig” und verallgemeinernd über diese Raumkorrektur-Technik hinweg zu setzen.
Ich mag die Room-Perfect-Funktion von Lyngdorf!
Dass ich das mal schreiben würde, hätte ich vor ein paar Tagen noch nicht für möglich gehalten.
Am Ende bin ich mir sicher, mein Ziel erreicht zu haben:
Ich habe die perfekten Spielpartner für den PrimeMini Roon-Core-Server gefunden!
Und darüber hinaus noch so einiges, was ich gar nicht gesucht hatte. 🙂
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